Wer kennt das nicht: Platzmangel. Hier ein Tipp zur Optimierung des Stauraum (zb in kleinen Räumen) der garantiert nicht funktioniert.
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Egal wie groß das Haus ist, Stauraum und Stellflächen im Einfamilienhaus gibt es immer zu wenig. Wohl dem der einen Keller hat und damit vielleicht doch ausreichend Stellfläche besitzt. Alle anderen Haus-Besitzer müssen ihr Hab und Gut auf den Dachboden oder klug geplant in den Zimmern verteilen.
Oder einfach Möbelstücke für die Lagerung nutzen, wie unsere Sitztruhe im Landhausstil
Praktisch ist auch die Truhenbank auf die wir bei der Badplanung gesetzt haben.
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Der Platzspar-Tipp der garantiert nicht funktioniert
Zumeist gelingt das also ganz gut, auch da es viele weitere Tipps und Tricks zur Optimierung der Zimmergröße gibt. Den nachfolgenden Tipp werdet ihr auf den einschlägigen Seiten aber lange suchen – warum ist klar: weil er nicht funktioniert!
Leider wussten wir das nicht vorher und so dachten wir, wir wären auf der Suche nach zusätzlicher Stellfläche besonders schlau. Leider haben wir damit eher das Gegenteil bewiesen. Um auch euch vor dieser Torheit zu bewahren, kommt hier unser kleiner Erfahrungsbericht und Tipp was ihr gar nicht erst versuchen braucht.
Alles was Ihr braucht ist ein schönes Board. Entweder aus dem Baumarkt oder auch als angesagte Klarlack-Version von Ikea. Kostenpunkt sind so günstige 20 Euro.
Und so ein Board gehört natürlich an die Wand. Was aber machen, wenn in unserem Stau- und Sachenzimmer alle Wände mit Schränken zugestellt sind. Momentmal, alle Wände? Nein! An einer ist doch nur die Tür. Und über der ist so unheimlich viel Platz. Der ja quasi verschenkt ist. Würde sich da nicht zb ein kleines Bücherregal schick machen? Am besten mittels schickem Board?
Klar, also los gehts!
Fix ausgemessen, die Bohrmaschine geholt und drauf losgebohrt. Hm, irgendwie scheint der Bohrer stumpf zu sein. Der gehts gar nicht in die Wand. Ok, Bohrerwechsel. Aber auch der neue will so gar nicht in die Wand. Kein Ding, wer weiss was da los, einfach an einer anderen Stellen neu ansetzen.
Und so langsam dämmerts dem Bauherren. Momentmal, Tür? War da nicht was mit Türsturz oder Träger? So aus hartem gegossenem Beton, mit Stahl und allem pipapo?
Hier ist dann die Geschichte so gesehen schon zu Ende. Denn direkt über der Tür ist es fast unmöglich etwas in der Wand verankern zu können.
Na ja, so freut sich der Nachwuchs und das Kinderzimmer ist um ein Board für Kuscheltiere und co reicher. Wenigstens sind diese jetzt gut verstaut 🙂