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Minimalistische Küchen liegen voll im Trend – die besten Einrichtungstipps

Inhaltsverzeichnis

Wer sich mit aktuellen Küchentrends auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass sich der Minimalismus einer besonderen Beliebtheit erfreut. Denn minimalistisch einzurichten, bedeutet auf keinen Fall, auf wichtiges Equipment verzichten zu müssen. Vielmehr profitieren diejenigen, die sich mit diesem Trend anfreunden können, von einer ordentlichen Struktur und dem guten Gefühl, alles Wichtige bei Bedarf in der Nähe zu wissen.

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Der folgende Artikel zeigt auf, worauf Hobbyköche, die ihre Küche minimalistisch einrichten möchten, achten sollten – vor allem dann, wenn es darum geht, für mehr Ordnung in diesem wichtigen Raum zu sorgen.

Foto von R ARCHITECTURE auf Unsplash

Das Equipment in minimalistischen Küchen

Auch minimalistisch gestaltete Küchen können selbstverständlich umfangreich ausgestattet sein. Vor allem die Optik des eingesetzten Equipments spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Gerätschaften, die sich durch klare Formen, helle Farben und ein elegantes Design auszeichnen, eignen sich gut dazu, um in eine minimalistisch eingerichtete Küche integriert zu werden. Minimalisten können als Alternative zur klassischen Wandhaube zum Beispiel eine unauffällige, elegante Flachschirmhaube kaufen, die sich einfach auf harmonische Weise in das Gesamtkonzept der Küche integrieren lässt.

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Viele Gerätschaften lassen sich auch hervorragend hinter modernen Blenden verbergen und nur dann „hervorzaubern“, wenn sie auch tatsächlich benötigt werden. Häufig ist es möglich, das Equipment zusätzlich nicht nur von Hand, sondern auch per Fernbedienung zu steuern. Auf diese Weise macht es noch etwas mehr Spaß, Minimalismus, Technik und einen höheren Komfortfaktor miteinander zu verbinden.

Der minimalistische Stil als „Gegenspieler“ zum mediterranen Trend

Wer die mediterrane Küche rund um leckere Tomatenrezepte und Co. und die dazugehörige Einrichtung liebt, weiß, dass es hier mittlerweile zum Standard geworden ist, Gegenstände des täglichen Bedarfs, zum Beispiel Tassen, Teller und Gläser, weitestgehend offen zu drapieren. Auf diese Weise werden die Küchenutensilien schnell zu Dekoelementen.

Beim Minimalismus ist jedoch das Gegenteil der Fall. Das bedeutet, dass es hier wichtig ist, für möglichst klare Ansichten ohne Verzierungen, Besteck und Trinkgefäße zu sorgen. Dies bedeutet natürlich nicht, dass besagte Gegenstände nicht auch in der minimalistisch eingerichteten Küche grundsätzlich vorhanden sein dürften (und sollten). Alltagshelfer dieser Art werden jedoch „versteckt“ und nur bei Bedarf hervorgeholt.

Minimalismus ist ungemütlich?

Hierbei handelt es sich um ein Vorurteil, gegen das sich der minimalistische Einrichtungsstil immer wieder zur Wehr setzen muss. Wer sich in Erinnerung ruft, dass es sich bei einer Küche häufig um einen zentralen Raum des Hauses handelt, könnte gegebenenfalls davor zurückschrecken, auf Dekoelemente und Ähnliches zu verzichten. Aber: Auch der Minimalismus kann ein hohes Maß an Gemütlichkeit ausstrahlen.

Tipps für mehr Gemütlichkeit in einer minimalistischen Küche:

  • Natürliche Dekoelemente, beispielsweise Blumen, sind selbstverständlich auch beim Minimalismus erlaubt.
  • Das Konzentrieren auf eine Farbe oder eine Farbgruppe schafft Ruhe im Raum und hilft dabei, die Vorteile des Minimalismus noch weiter zu betonen.
  • Wer sich auf der Suche nach tollen Inspirationen befindet, kann sich auch im Bereich des skandinavischen Einrichtungsstils umschauen. Hier gibt es viele Überschneidungen zum Minimalismus, die sich hervorragend dazu nutzen lassen, um Gemütlichkeit und modernen Chic miteinander zu verbinden.

Minimalismus – mehr Ordnung in der Küche

Auch wenn Minimalismus in der Küche auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann, gilt es stets, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Genau diese Vorgabe kann dabei helfen, mehr Ordnung in den Alltag einziehen zu lassen.

Diejenigen, die bisher im Bereich ihrer Küche einen anderen Einrichtungsstil verfolgt haben, sollten sich zunächst ein wenig Zeit nehmen, um sich ausgiebig mit ihrem Equipment auseinanderzusetzen: „Was brauche ich wirklich?“, „Was habe ich schon lange nicht mehr benutzt?“, und „Sollte ich verschiedene Geräte gegebenenfalls komplett austauschen?“.

Fazit

Fest steht: Wer sich für aktuelle Einrichtungstrends interessiert, kommt am Minimalismus nicht vorbei. Vor allem passionierte Ordnungsliebhaber dürften sich hierüber besonders freuen.

Ein weiterer Trend im Wohnbereich: Nachhaltigkeit! Wer möchte, kann sich überlegen, seine Küchengeräte beispielsweise über ein Balkonkraftwerk mit Strom zu versorgen.

Hi ich bin Tomke Schwede, eigentlich bin ich Online-Marketer mit Leib und Seele. Mit meinem eigenen Hausbau aber, habe ich mich dazu entschlossen diesen Blog hier aufzubauen. In dieser Zeit habe ich es gelernt, Bauherr zu sein zu lieben. Nun kann ich meine beiden Leidenschaften verbinden und unterstütze Bauherren und werdende Bauherren dabei erfolgreich zum eigenen Haus zu kommen. Ich teile dabei mein Wissen, welches ich mir durch echte eigene Erfahrungen und sehr viel Recherche aufgebaut habe.
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