Wandlampen, Spots, Direktes und Indirektes Licht: Wir wollen das richtige Lichtdesign im Wohnzimmer finden und planen daher eine einfache Indirekte Beleuchtung.
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Bisher haben wir ja schon umfangreich über unsere Lichtverhältnisse sowie Beleuchtung im Wohnzimmer berichtet.
Bisher haben wir:
- 2 x 4 Spots an jeder Seitenwand
(Tipp: Einbauspots in der Decke: Spots in Betondecke / Filigrandecke einbauen)
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- Zwei Deckenlampen. Links und Rechts mittig im Raum
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- Vier Wandlampen. Links und Rechts sowie gegenüberliegend
Direktes vs. Indirektes Licht im Wohnzimmer
Prinzipiell gilt das alles als Direkte Beleuchtung, weil das Licht direkt etwas anscheint. Na gut, die Wandlampen mit dem up- und downlight könnte wohl fast als Indirekte Beleuchtung durchgehen.
Für den Anfang nach dem Einzug im neuen Haus war die Beleuchtung toll und völlig ausreichend. Mittlerweile wollen wir aber mehr. Wir werden uns nun verstärkt der indirekten Beleuchtung nähern. Inspiration zum Lichtdesign im Wohnzimmer hatten wir dabei u.a. auf weglow.de gefunden.
Den Anfang macht nun eine kleine Tischlampe. Für günstige 10 Euro bei Möbelkraft gab es diese klassische Leuchte die auf einer Kommode Platz genommen hat.
Natürlich ist das auch keine wirkliche Indirekte Beleuchtung, aber sie bietet ein schön warmes Licht, was nichts direkt anstrahlt und so für einen angenehmen Lichtschimmer im Wohnzimmer sorgt.
Ergänzend dazu haben wir – auch für nur 10 Euro – einen kleinen Lichtstrauch in eine große Vase gestellt. Bei hellem sieht man das auf dem Foto nicht so gut, aber im dunkeln leuchten die vielen kleinen Dioden und lassen dadurch ein herrlich warmes Licht erstrahlen.
Möglichkeiten der Indirekten Beleuchtung?
Mittlerweile sind die Möglichkeiten der Indirekten Beleuchtung ja fast unendlich: Lichtschläuche, LED-Stäbe unterm Sofa oder auch Fernseher mit Hintergrundbeleuchtung (Ambilight). Oder der Klassiker schlechthin: ein von innen beleuchteter Salzkristall (kostet auch nur rund 15 Euro)
Wir haben allerdings ein Auge auf einen anderen Beleuchtungs-Klassiker geworfen: Seit Jahren gibt es von Philips die sogenannten Living Colors. Damit lässt sich bei einer Lampe das Licht bzw. die Lichtfarbe individuell einstellen. Je nach Modell kann man damit per Fernbedienung bis zu 16 Mio unterschiedliche Lichttöne erzeugen und so für das je nach Stimmung perfekte Licht sorgen. In der Regel strahlt man damit gegen eine Wand und erfreut sich an dem so entstehenden passiven Licht.
So richtig stimmig wird das Licht im Wohnzimmer, wenn man davon mehrere Lampen einsetzt um Wände oder auch Pflanzen punktuell zu beleuchten.
Bei Amazon sind die Lampen auch teilweise recht günstig reduziert.
Dort habe ich mir jetzt eine Aura für 55 Euro sowie eine Micro für 26,99 Euro bestellt. D.h. für 82 Euro hoffe ich eine schöne indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer zu erschaffen.
Ich hoffe die Lampen kommen Anfang der nächsten Woche bei uns an. Wir werden dann natürlich hier im Hausbau Blog über unseren Test einen Erfahrungsbericht schreiben.