Frankfurt am Main. Gemüse, Obst und Kräuter beziehen viele Menschen in Deutschland aus dem Supermarkt. Der Grund: Für den Anbau der Pflanzen benötigten Verbraucher bisher einen eigenen Garten. 60 Millionen Personen in Deutschland leben jedoch in Städten. Sie verfügen in der Regel über keinen Garten.
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Die Lösung bieten nun innovative Pflanzenwachstumssysteme der Marke greeny+. Die Brand entwickelt intuitiv bedienbare Hydroponik-Türme für zuhause. Dabei gelingt es greeny, die Produkte in einem klimaneutralen Herstellungsprozess zu produzieren und die zur Verfügung stehenden Ressourcen schonend einzusetzen.
Ein gesunder Lifestyle zur Vermeidung von Zivilisationserkrankungen
2022 stieg der Umsatz mit Produkten in Bio-Qualität laut Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft auf 15,87 Prozent an. 24,6 Millionen Menschen in Deutschland weisen laut einer Umfrage durch das Institut für Demoskopie Allensbach im Jahr 2023 ein starkes Interesse an einer gesundheitsförderlichen Ernährungsweise auf.
Dass der Gemüseanbau im Trend liegt, zeigt eine Umfrage von YouGov aus dem Jahr 2021. 22 Prozent der Befragten zeigten ein großes Interesse am Anbau von Pflanzen.
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Der Grund: Wer vorwiegend frisches Gemüse, Obst und Micro-Greens in Bio-Qualität, wenig Fleisch und hochwertige Fette aus pflanzlichen Quellen konsumiert, kann Zivilisationserkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauferkrankungen und weiteren Beschwerdebildern vorbeugen.
Durch den Gemüse- und Obstanbau in Eigenregie agieren Verbraucher zudem autonom. Die Produkte unterliegen keinen Preisschwankungen – mit Ausnahme der Samen. Darüber hinaus stellen die Anwender eines Pflanzturms für zuhause sicher, dass die Pflanzen nicht mit schädlichen Pestiziden aus der konventionellen Landwirtschaft in Berührung kommen.
Mithilfe des greeny-Hydroponik-Turms gelingt dies auch Städtern. Der Wohnort entscheidet somit nicht länger darüber, ob Verbraucher ihre eigenen Bio-Produkte konsumieren können oder sich auf den Einzelhandel verlassen müssen. Außerdem ist der Pflanzturm mit Bewässerung einfach zu bedienen und erfordert keine Vorkenntnisse oder einen grünen Daumen.
Den Planeten schonen: die Vorteile moderner Pflanzenwachstumssysteme für Städter
Die konventionelle Landwirtschaft steht in der Kritik. Denn sie trägt nachweislich zum Verlust fruchtbarer Böden und zur Umweltbelastung bei. Außerdem fördert die traditionelle Landwirtschaft Monokulturen und verdrängt die Artenvielfalt.
Den Gegentrend bilden Bio-Produkte aus dem eigenen Anbau. Sie werden von Verbrauchern selbst gehegt und gepflegt. Indem Kinder und Erwachsene sich dem Gemüseanbau widmen und Vertical-Farming betreiben, tragen diese jedoch nicht nur dazu bei, ein Umdenken in der Landwirtschaft zu erwirken. Vielmehr entwickeln die Verwender eines Hydroponik-Turms ein Verständnis für den Umweltschutz, indem sie eigene Erfahrungen mit natürlichen Rohstoffen sammeln.
Ein weiterer Pluspunkt: Artikel in Bio-Qualität überzeugen durch einen vollmundigen Geschmack. Die unverfälschten Geschmackserlebnisse sowie die Beschäftigung mit den Bio-Pflanzen können dazu beitragen, dass Kinder und Erwachsene den Konsum pflanzlicher Produkte erhöhen. Das Verständnis für eine gesunde Ernährung können diese im Anschluss an weitere Generationen weitergeben.
greeny+ als Vorreiter: klimafreundliche Herstellungsprozesse sind umsetzbar
Ein klimaneutraler Herstellungsprozess erweist sich als wenig rentabel. Diese Meinung vertreten zahlreiche Unternehmen diverser Branchen. greeny beweist das Gegenteil: Das innovative Unternehmen produziert alle Pflanzenwachstumssysteme mithilfe leistungsstarker 3D-Drucker der Marken Bambu Lab und Raise3D.
Auf diese Weise gelingt es greeny+, alle Produkte in einem CO2-neutralen Prozess herzustellen. Denn die 3D-Drucker verwandeln digitale Vorlagen in kurzer Zeit in physische Objekte. Da greeny die Materialmenge zuvor präzise berechnet, entsteht kein Verschnitt. greeny reduziert somit die Müllproduktion und setzt die Ressourcen schonend ein.
Gleichzeitig geht die Produktion mit einem geringen Energieverbrauch sowie geringen Transport- und Lieferkosten einher. Somit sinken die Herstellungskosten. Die reduzierten Kosten wirken sich wiederum unmittelbar auf die Preise der greeny-Produkte aus. So profitiert die Kundschaft von einem Preisvorteil. Die Konsequenz: Die Anbausysteme sind für jedermann erschwinglich. Eine gesunde Ernährung lässt sich demnach mit jedem Budget umsetzen.
Die Vision von greeny+: den Planeten schützen
Der Mensch benötigt Nahrung, Wasser und Flächen, die einem landwirtschaftlichen Zweck dienen. Doch der Aufstieg der Schwellenländer, der Reichtum der Industrieländer und die Entwicklung benachteiligter Länder führt dazu, dass Menschen weltweit in Konkurrenz um Rohstoffe treten. Zudem bedroht der Klimawandel den Planeten.
Für Tom Maus, CEO von greeny+, stehen Unternehmen deswegen in der Verantwortung, den Planeten zu schützen und Verbraucher darin zu schulen, ein Gefühl für die Dringlichkeit des Umweltschutzes und die Verwendung natürlicher Lebensmittel zu entwickeln.
Indem diese auf nährstoffreiche pflanzliche Bio-Lebensmittel zurückgreifen, entsteht eine Verbindung zur Natur. Sie reduzieren den Anteil künstlicher Nahrungsmittel und besinnen sich auf Grundnahrungsmittel in einer hohen Qualität. Durch die Anbausysteme für daheim erkennen sie, dass der Gemüseanbau Spaß bereitet.
Tom Maus erläutert: „Wir haben uns bei greeny+ grundlegende Überlegungen zu den Ernährungsformen der Zukunft gemacht. Unsere Produkte sollen Generationen einen möglichst gesunden «Lifestyle» ermöglichen, der auch bei der Produktion Wert auf einen achtsamen Umgang mit Ressourcen legt. Mit der Herstellung sämtlicher greeny+ Produkte im 3D-Druck-Verfahren setzen wir neue Maßstäbe für flexible und nachhaltige Innovationen im Einklang mit unserem Planeten.“
Nachhaltige Produkte für jedes Budget: konkrete Ziele des interdisziplinären Teams
Das Team von greeny+ besteht aus Experten aus diversen Fachbereichen. Die Leitung obliegt dem CEO Tom Maus, dem Geschäftsführer der greeny+-Gruppe und Mitglied der OBI-Gründerfamilie. Gemeinsam mit renommierten Spezialisten aus der Landwirtschaft, der Ernährung, der Nachhaltigkeit, der Wirtschaft, der Kommunikation, der Rechtswirtschaft, dem 3D-Druck und dem Design sowie erfahrenen Unternehmern setzt sich Maus zum Ziel, greeny zu einer Weltmarke aufzubauen.
Indem das greeny-Team nachhaltige Herstellungsprozesse fest etabliert und Anbausysteme mit Mehrwert produziert, stellt das Unternehmen die Weichen für eine grüne Welt. Zudem ermöglicht es greeny Menschen auf der ganzen Welt, ihre eigenen Lebensmittel anzubauen.
Damit sich die Nutzer der greeny+-Artikel untereinander vernetzen können, erschafft das Unternehmen eine große Community. Hier unterstützen sich die Pflanzenzüchter gegenseitig und freuen sich über die Ernteerfolge der Community-Mitglieder. Über den Newsletter von greeny verbreitet das Unternehmen außerdem hilfreiche Tipps und Tricks rund um den Hydroponik-Turm sowie Fachwissen zum Gemüse- und Obstanbau.
Um anderen Unternehmen die Umstellung auf klimaneutrale Herstellungsprozesse zu erleichtern, verleiht greeny die leistungsstarken 3D-Drucker auf Anfrage an weitere Betriebe. Ferner kooperiert greeny+ mit Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Universitäten. Zu den Kooperationspartnern zählen die Sporthilfe und Laureus Sport for Good.
Pressekontakt:
greeny+ AG
Schillerstraße 14
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
Kontaktanfragen:
kontakt@greenyplus.com