Klar kann jeder da essen, wo er mag. Aber ist es nicht schöner, wenn man als Familie gemeinsam am Tisch sitzt? So können die wichtigen Probleme des Tages in kleinem Kreis besprochen werden. Oder es kommen Freunde zu Besuch. Da kann es bequemer sein, im Esszimmer zu sitzen und sich mit ihnen zu unterhalten. Aber wie muss ein solches Esszimmer eigentlich aussehen, damit es dieses gewisse Gefühl von Gemütlichkeit verbreitet?
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Wo sich die Mahlzeit ereignet
Da ist natürlich das Zentralmöbel des Esszimmers: der Tisch.
Man kennt da eine Faustregel, nach der die Größe dieses Möbels auszurechnen wäre.
- Tischhöhe: 75 Zentimeter.
- Sitzhöhe pro Person: 45 Zentimeter
- Breite je Person: 60 bis 70 Zentimeter.
Ansonsten kann er so gestaltet sein, wie es einem gefällt. Die Tischplatte aus Glas? Warum nicht?
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Die Grundfläche der Platte könnte rund sein und von einer mächtigen Marmorsäule von 75 Zentimetern Höhe gehalten werden. Oder man greift zu einem eher ellipsoiden Tisch mit vier Beinen,
welche die Holzplatte halten.
Alternativ geht natürlich auch die klassische Tischgestaltung mit rechteckiger Grundfläche und Tischbeinen, die an den Ecken montiert wurden.
Wichtig sind nur zwei Dinge:
- Das Essen am Tisch muss bequem sein.
- Es müssen alle Stühle nach dem Essen dort untergebracht werden können.
Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/lebensmittel-mann-frau-mahlzeit-12788324/
Die Sitzgelegenheit
Und wo wir gerade bei Stühlen sind, kann man dort auch gleich weitermachen. Immerhin muss man ja irgendwo sitzen.
Klar, es geht auch eine an die Wand gestellte Bierbank, die man mit einem Stoffbezug und einer Rückenlehne ein bisschen bequemer gemacht hat, aber in der Regel greift man doch zu einem Esszimmerstuhl.
Dieser sollte genügend Freiraum, Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit bieten, um nicht sofort nach dem Essen wieder aufzustehen und andere Orte der Wohnung aufzusuchen.
Ein Hoch auf die Bequemlichkeit
Bequemlichkeit ist hierbei sowieso das Stichwort. Man soll sich natürlich wohlfühlen – ob als Gast, Partner*in, Familienmitglied oder Mitbewohner*in, sollte man etwa in einer Wohngemeinschaft leben. Entsprechend anheimelnd sollte natürlich auch die Umgebung gestaltet werden. Dies bedeutet auf der einen Seite, wenn möglich und die Zeit es erlaubt, dass man sich schon selbige nehmen sollte, um den Esstisch einzudecken. Nichts sagt mehr „Eigentlich will ich Dich gar nicht hier haben“, als ein nicht eingedeckter Tisch. Interessierte finden hier einige Vorschläge, wie man seinen Tisch einrichten kann.
Aber auch die Beleuchtung ist ein Bequemlichkeitskiller. Klar, man muss schon sehen, was man gerade isst. Dennoch: Wenn man das Gefühl hat, in einem schlechten Krimi zu sein, weil die Beleuchtung dauernd ins Gesicht scheint, hat sich das Gefühl, willkommen zu sein, sehr schnell erledigt. Wie genau die Beleuchtung aufgestellt werden sollte, ist natürlich von Esszimmer zu Esszimmer verschieden, aber eine sogenannte „Hängeleuchte“ sollte schon über dem Tisch angebracht sein.
Ebenfalls sehr wichtig: Dekoration
Von der Wichtigkeit des schön-eingedeckten Esstisches sprachen wir schon. Allerdings geht es hier nicht nur um den Tisch, sondern um den Rest des Raumes. Und hier gibt es weitere Optionen. Wie wäre es denn mit Bildern? Und hier ist es egal, ob man sich einen Print der Mona Lisa gönnt, oder die letzten Urlaubsfotos entweder ausdruckt oder – schöner – auf eine Leinwand ziehen lässt. Hauptsache: Das Esszimmer wird bequemer und wohnlicher.
Aber nicht nur die Lichtmalereien tragen zur Annehmlichkeit des Esszimmers bei.
Auch Kleinigkeiten, wie etwa ein paar bunte Glassteine, die auf dem Tisch verteilt wurden, können hierzu beitragen.
Oder wie wäre es mit einem Teppich, der eventuell die Füße wärmen könnte?
Der Perspektivwechsel.
Auch Bewohner benötigen Bequemlichkeit. Das kann einerseits die Bequemlichkeit sein, die schon geschildert wurde, wie auch jene, bei der Arbeit in der Küche alles schnell zur Hand zu haben. Und da empfiehlt es sich, Stauraum zu schaffen. Optionen sind da natürlich Legion. Man könnte sich beispielsweise einen Apothekerschrank zulegen. Hier kann man auf bis zu zwei Metern Höhe sehr viele Dinge verstauen und hat, durch das große Auszieh-Element, eine große Übersicht.
Einige Alternativen wären:
- Kommoden
- Sideboards
- Konsolen
- Vitrinen
Fazit
Man sollte eigentlich meinen, dass sich im Wohnzimmer das Leben abspielt. Dem ist nicht zwangsläufig so.
Zugegeben, dort wird auf der Couch gesessen und ferngesehen, in einem Buch geschmökert oder sich unterhalten. Aber die Lebenszeit, die sich in Küche und Esszimmer abspielt, ist nicht geringer.