Wenn Sie ein Grundstück kaufen wollen, benötigen Sie einen Notar. Diese Kosten entstehen dabei für den Kauf eines Grundstücks und werden als Notarkosten bezeichnet. Hier eine Übersicht über unsere angefallenden Kosten.
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Notarkosten beim Grundstück
Wir haben uns für unser Einfamilienhaus ein Baugrundstück gekauft. Dabei war ein Notar erforderlich um den Kauf notariell zu beurkunden. Dabei sorgt der Notar nicht nur mit seinem Expertenwissen für den Schutz des Käufers, er muss auch das Grundpfandrecht für den Eintrag ins Grundbuch bestellen.
Insofern beim Grundstückskauf oder Hausbau eine Baufinanzierung mit im Spiel ist, sichert sich die finanzierende Bank (bei uns ING Diba) das Grundpfandrecht – die Sicherheit am Grundstück in dem sie ins Grundbuch eingetragen wird.
- Die Kosten für die Grundschuldbestellung durch den Notar beliefen sich bei unserem Grundstückskauf auf 634,27 Euro.
Desweiteren entstanden im Rahmen des Grundstückskauf noch Notarkosten für den Kaufvertrag:
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- Die Notarkosten für den Kaufvertrag, offiziell die „Protokollierungsgebühr für den Kaufvertrag“ haben uns weitere 722,93 Euro gekostet.
Höhe der Kosten für den Notar
Insgesamt haben wir für unseren Grundstückskauf in Brandenburg an den Notar nun 1357,20 Euro bezahlt. Die Notarkosten waren dabei fester Bestandteil unserer geplanten Grundstückskosten. Hier finden Sie mehr Informationen zu den Kosten für die Eintragungs ins Grundbuch.
An dieser Stelle finden Sie die gesamte Liste unserer Hausbau-Kosten für unser Einfamilienhaus
2 Antworten
Hallo zusammen,
herzlichen Dank für diesen interessanten und hilfreichen Beitrag zum Thema Notarkosten. Meine beste Freundin hat sich auch einen Notar zur Seite genommen, da sie plant ein Grundstück zu kaufen. Sie hat mir auch von Kosten in solcher Höhe berichtet.