Übersicht aller Hausbau-Kosten für unser Einfamilienhaus. Welche Kosten entstehen beim Hausbau? Wir listen hier alle Baukosten für den Neubau unseres Einfamilienhauses auf. Angefangen bei den Grundstückkosten, Erschliessungskosten und Baunebenkosten, den eigentlichen Haus-Baukosten sowie sämtlichen Kosten für die Inneneinrichtung & Ausstattung. Zu guter letzt dürfen die Kosten für die Aussenanlagen nicht fehlen.
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Die Liste der angefallenen Baukosten wird fortlaufend aktualisiert. Baubeginn war im April 2012 – Fertigstellung im Oktober 2012 inklusive erfolgreicher Bauabnahme. In unserem Hausbau-Blog finden Sie stets alle Neuigkeiten.
Update: Linktipp Einige Bauherren haben nach einer einfachen Übersicht als Liste gefragt. Hier ist sie: Liste Hausbau-Kosten: Tabelle Baukosten
Hausbau Kosten genau berechnen!
Die Hausbaukosten sind wohl das A und O beim Hausbau. Lange vor dem eigentlichen Baubeginn, muss man die ungefähren Kosten kennen. Kann man sich ein Einfamilienhaus überhaupt leisten? Und wenn ja, mit oder ohne Keller? Wie groß darf das Haus werden? Massiv oder Fertighaus? Welche Ausstattung (Garage, Carport, Küche?) und welche Heiztechnik (Gas oder Wärmepumpe)? Wie groß darf das Grundstück werden und mit welchen Grundstückskosten (Checkliste Grundstück kaufen), Erschliessungskosten und Baunebenkosten ist zu rechnen? Bezieht man die Muskelhypothek mit ein oder baut man ohne Eigenleistungen? Wir haben bei uns bis auf einige Malerarbeiten als Eigenleistung fast komplett darauf verzichtet.
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Insbesondere für die Baufinanzierung sollte man die Kosten für den Hausbau sehr genau berechnen. Hier finden Sie welche Unterlagen Sie zum Abschluss der Baufinanzierung benötigen.
Baukosten-Update:
Zwar hatten wir natürlich versucht, die Kosten so genau wie möglich zu planen, um eine Nachfinanzierung zu vermeiden, allerdings hat das nicht so viel genützt. Die ungeplanten Mehrkosten sowie unserer gewünschte Ausstattung machte einen zusätzlichen Baukredit unabdingbar. Wir hätten es auch so schaffen können, aber wir wollten an der ein oder anderen Stelle bewusst nicht sparen und es gleich von anfang an schön machen (zb. Türen oder Treppe – was beides ein halbes Vermögen gekostet hat…)
Im Internet haben wir natürlich auch die gängigen Hausbau-Rechner ausprobiert. Unterm Strich muss man da allerdings sagen, dass diese Rechner die Kosten viel zu pauschal vergleichen. Meist wird da einfach nur nach den Hausbau-Kosten pro qm gerechnet, was anschliessend allerdings vorne und hinten nicht stimmt. Hier zeigen unsere Erfahrungswerte schon jetzt, dass die individuellen Planungen nicht unter einen Hut zu bekommen sind. Vielmehr sollte sich jeder potentielle Bauherr auf den vielfach vorhandenen Baublogs im Internet schlau machen und alle ihn betreffenden Hauskosten in einer großen Excel-Tabelle festhalten und somit seine persönliche Checkliste erstellen. Anschliessend kann er seine persönliche Planung angehen. Hier findet Ihr einen Auszug unserer Hausbau Planung mit Tipps und Ideen für den Neubau.
Baukosten-Update: Hier haben wir sehr viele Erfahrungen zur Hausbau-Planung eines Einfamilienhaus festgehalten. Und an dieser Stelle gibt es unseren Einfamilien-Hausbau von der Planung bis zum fertigen Haus etwas chronologischer.
Baukosten für unser Einfamilienhaus
Um allen neugierigen Bauherren ein Stück weiter zu helfen, haben wir uns entschlossen, die Baukosten für unser Einfamilienhaus in Brandenburg nahe Berlin offen zu legen. Über die meisten anfallenden Kosten werden wir separat und ausführlich berichten, weswegen wir dann an dieser Stelle dann oftmals nur die Kosten nennen und auf den entsprechenden Blog-Artikel verlinken. Ich denke so kann jeder neben den absoluten Preisen auch gleich noch von unseren Erfahrungsberichten profitieren. Zwar wollen wir hier für mehr Transparenz beim Hausbau sorgen, allerdings wird es uns nicht gelingen, die Kosten für die einzelnen Gewerke zu veröffentlichen. Diese sind uns in der Regel gar nicht so detailliert bekannt, da sie quasi im Grundpreis des Hauses mit enthalten sind. Hier hilft es interessierten Bauherren dann nur die Preise mit anderen Einfamilienhäusern zu vergleichen bzw. über die Kosten pro Quadratmeter annähernd zu schätzen. Zudem wirkt sich die Qualität und Beschaffenheit der einzelnen Gewerke und Ausstattungen natürlich auch auf die finalen Hausbau Kosten aus – je nach dem ob nur die billigsten Materialien und Ausstattungen genommen werden, oder ob hochwertige Materialien verbaut werden. Aber auch hier werden wir im Rahmen der Bemusterung sicherlich auch auf die entstandenen Mehrkosten eingehen.
Unser massives Einfamilienhaus
Wir bauen ein schlüsselfertiges Massivhaus mit der Firma Budig Baubetreuung aus Neuenhagen. Hier der Grundriss für unser Einfamilienhaus ohne Keller. Im Ratgeber Hausbau Planung finden Sie Ideen und Tipps aus unserem Einfamilienhaus.
Schon vor dem Abschluss des Bauvertrages hatten wir die Leistungen des Bauherrenschutzbund in Anspruch genommen und u.a. unseren Bauvertrag und die Bau- und Leistungsbeschreibung überprüfen lassen.
Unsere Kosten beim Hausbau
Die Kosten für den Hausbau haben wir in mehrere Kostenarten unterteilt. Zu den Grundstückskosten zählen wir alle Kosten, die den Erwerb des Grundstücks betreffen, in den Baunebenkosten sind alle Kosten enthalten die nur indirekt dem Haus zu zuordnen sind, beim Neubau aber nun mal anfallen. Die bekanntesten Kostenpunkte sind hier sicherlich die Erschliessungskosten oder Bauversicherungen. Desweiteren gibt es noch die eigentlichen Haus-Baukosten, in denen sich hauptsächlich der Innenausbau sowie die Gewerke befinden. Die Kosten für für Inneneinrichtung und Ausstattung sowie die Kosten für die Aussenanlagen runden die Aufstellung der Kosten ab.
Diese Übersicht der Baukosten verspricht weder eine Vollständigkeit noch Garantie, dass diese Kosten auch bei Ihnen so sind. Diese Kosten-Liste ist vielmehr das Resultat unserer individuellen Einfamilienhaus-Planung und ist somit nicht 1:1 auf andere Häuser übertragbar.
Grundstückskosten
Unser Grundstück haben wir schon sicher und auch schon die gängigen Notarkosten sowie Maklergebühren (7,14%) bezahlt. Ebenfalls die Grunderwerbssteuer. Wie groß ist die ideale Grundstücksgröße für ein Einfamilienhaus? Ich weiss es nicht genau, wir werden jedenfalls 722 Quadratmeter unser eigen nennen können.
Grundbuch und Notarkosten
Kosten für den Eintrag im Grundbuch inklusive Auflassungsvormerkung und Grundpfandrecht in Höhe von 1439,52 Euro. Dort enthalten sind auch die Notar-Kosten für die Grundschuldbestellung mit 634,27 Euro. Hinzu kommen noch die Notarkosten für das Grundstück für den Kaufvertrag für 722,93 Euro. Ebenfalls die Kosten für die Grunderwerbssteuer in Brandenburg.
Kosten für Baumfällungen
Vor dem Bau war klar, dass wir noch einige Bäume fällen lassen müssen. Es galt eine alte tote Lerche sowie mehrere Obstbäume zu fällen. Hinzu kamen ein paar alte Stubben die wir auch unbedingt raus haben wollten. Schlussendlich gab es noch eine geschütze Birke die uns nicht nur ein Dorn im Auge war, die auch sehr ungünstig stand und sowohl das Haus vom Nachbarn, als auch später unser Haus bedrohte hätte. Zudem hätten wir beim Hausbau das Wurzelwerk ganz schön stark beschneiden müssen, aufgrund dieser und weiterer Faktoren haben wir eine Ausnahmegenehmigung bekommen, müssen nun aber 2 Ersatzpflanzungen auf dem Grundstück vornehmen.
Insgesamt sind uns dabei an Kosten fürs Baum fällen und entfernen 1.935 Euro enstanden.
Kosten für Hausabriss
Auf unserem Grundstück stand noch ein altes Haus. Größtenteils aus Holz aber mit einer massiven Bodenplatte sowie gemauertem Schornstein. Dieses stand nicht nur im Baufeld, sondern war auch Reif für den Abriss.
Als Abrisskosten für das alte Haus sind genau 2.000 Euro entstanden. Hier gibts noch ein paar Bilder vom Hausabriss. Leider mussten wir noch für 449 Euro einen teuren Container für den Bauschutt und Sperrmüll bezahlen.
Baunebenkosten
Den Bauantrag haben wir schon im Dezember gestellt, die Bearbeitung der Baugenehmigung kann dabei bis zu 4 Monate dauern. Hier fielen abschliessend nun 690 Euro an Kosten für die Baugenehmigung bzw. Bauantrag an. Hier gibts noch die Kosten für den Prüfstatiker
Kosten für Versicherungen
Hier finden Sie alle notwendigen Versicherungen beim Hausbau:
-
- Feuer-Rohbauversicherung
- Baufertigstellungsversicherung
- Bauleistungsversicherung / Bauwesenversicherung
- Bauherrenhaftpflichtversicherung
- Versicherung für Bauhelfer
Nach Abschluss des Hausbau sollten diese Versicherungen ab dem Einzug ins neue Haus bestehen.
- Wohngebäudeversicherung
- Elementarschadenversicherung
Tatsächlich abgeschlossen haben wir bis jetzt die Bauherrenhaftpflicht sowie Bauleistungsversicherung mit Kosten in Höhe von 180 Euro für die Bauleistungsversicherung und 50 Euro für die Haftpflichtversicherung. In Summe also 230 Euro Netto bzw. 273,70 Euro Brutto.
Erschliessungskosten
Hier finden Sie alle Anschluss- und Erschliesungskosten für unseren Hausbau:
- Kosten für den Gasanschluss: 982 Euro
- Vermessung Grundstück: 2.585 Euro. Bzw. 1.642 Euro als Kosten für die Grundstücksvermessung ohne Lage- und Höhenüberprüfung sowie Gebäudeeinmessung.
- Nur die Kosten für die Feinabsteckung belaufen sich auf: 238 Euro
- Baugrundgutachten: Kosten fürs Bodengutachten: 440 Euro
- Kosten für den Stromanschluss: 1480,55 Euro. Kosten Baustrom: 544 Euro
- Kosten für Trinkwasser und Abwasser: 2.743 Euro. Kosten Bauwasser: 172 Euro
- Kosten für Telefonanschluss – Telekom und Internet: 579,77 Euro
Elektroplanung
Das sehr spannende Feld der Haussteuerung hat es mir angetan. Insbesondere die unbegrenzten Möglichkeiten der Automatisierung sind faszinierend. Leider sind die Kosten für KNX zu hoch. Zwar überlegen wir aktuell noch, wenigstens KNX beim Neubau vorzubereiten , schauen uns aber auch schon die günstigen KNX-Alternativen wie LCN und Smarthome an.
Baukosten-Update:
Über die Elektrik haben wir uns viele Gedanken gemacht. Hier finden Sie
Tipps für die Elektroplanung und Elektroinstalation.
- Kosten für Spots im Dachkasten
- Kosten für Einbauspots in der Decke (Betondecke / Filigrandecke)
- Kosten Rolladen als Unterputz und mit Timer
- Kosten fürs Netzwerk – Heimnetzwerk beim Hausbau einrichten
- Übersicht Elektro-Kosten – alle Kosten der Elektroinstallation
Kosten für Inneneinrichtung & Ausstattung
- Dachfenster einbauen – 564 Euro pro Stück. Das sind Mehrkosten, da wir nicht die standard Fenster wollten.
- Hier gibt es viele Fotos zur Fliesengestaltung im Bad sowie alle Kosten im Bad
- Detaillierte Auflistung der Malerkosten beim Hausbau
- Kosten für die Erhöhung der Decke (Raumerhöhung)
- Unsere Treppe: Wangentreppe geschlossen mit viel weiss
Und hier mal noch einen kleinen Foto-Einblick in unseren Flur und Eingangsbereich.
Baukosten-Update:Natürlich sind in der Zwischenzeit sehr viele Hausbau-Mehrkosten entstanden. Lediglich online haben wir sie mangels Zeit noch nicht ausgeführt. Wir holen das aber definitiv nach.
Kosten für Kamin
Wir haben uns für einen Kaminofen für die Ecke (Eckeinbau) entschieden. Wir wollen einen der identisch aussehenden Kaminöfen von Hark – entweder den Hark 34 GT oder den Hark Avenso.
- Kostenpunkt ca. 3.300 bzw. 2.000 Euro (Montage 300-500 Euro). Der Avenso ist die billige Baumarkt-Version und wird nicht in Deutschland produziert, sieht aber genau so aus. Finale Entscheidung steht noch aus.
- Statt eine dieser Feuerschutzplatten aus Glas, haben wir im Wohnzimmer in der Ecke Naturstein / Granitplatten fliesen lassen und direkt ins Laminat einfassen lassen. Mehrkosten kann ich nicht genau sagen, die sind in den Fliesenarbeiten mit untergegangen.
Baukosten-Update:
Wir haben uns nun für den Kaminofen Koko Xtra von Austroflamm entschieden. Hier ein paar Bilder wie er ordentlich angeheizt wurde. Hier finden Sie die Vorteile und Kosten eines Kaminofens die ingesamt (inklusive Schornstein etc) bei ca. 6.000 Euro lagen.
Kosten für Küche
Ein wichtiger Aspekt beim Neubau ist natürlich auch eine neue Küche. Wir setzen vom Grundriss auf eine offene Küche mit Schiebetür und haben uns bei unserer Küchen-Planung für die Landhausküche Nobilia Lucca entschieden.
- Kosten für die Küche inklusive aller elektrischen Geräte, Aufmass, Lieferung und Montage: gute 10.000 Euro
Die Küchen haben wir noch in 2011 gekauft, da uns überall erzählt wurde, dass alle Kosten im Hausbau in 2012 steigen werden.
Update:
Nach einigen Fehlern in der Küchenplanung steht sie nun mittlerweile. Hier gibts die Vorstellung und finalen Fotos unserer Landhausküche Nobilia Lucca Magnolia sowie Infos und Kosten der Schiebetür.
Kosten für Türen – Innen und Aussen
- So sieht unsere Eingangs-Haustür in anthrazit mit Seitenteil aus Glas aus. Die Mehrkosten beliefen sich dafür auf rund 3.000 Euro.
- Ähnlich verhält es sich mit unseren Innentüren. Wir haben hier auf die günstigen Standard-Türen verzichtet und eine schwere (vom Gewicht her) Qualität gewählt. Alle Türen in weiss als Landhausstil. Hier schön zu sehen, eine Innentür mit Lichtauschitt und 2 Seitenteilen aus Glas, unten sind dort auch noch Fotos unserer normalen Türen sowie die Schiebetür. Kosten Innentüren: knapp 4.000 Euro extra.
- Hier die Kosten der Schiebetür zwischen Küche und Wohnzimmer: 1476 Euro.
Kosten der Treppe
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Bei der Auswahl der Treppe haben wir uns etwas schwer getan. Es gibt zwar tolle Möglichkeiten, letztlich wird das aber alles teuer erkauft.
- Hier hatten wir mal die Treppen-Kosten von fast 5.000 Euro im Detail aufgeschlüsselt.
- Und das ist dann draus geworden: Unsere Wangentreppe in weiss mit dunkler Buche.
- Hier finden Sie die finalen Fotos unserer Wangentreppe mit dunkler Buche.
Kosten für Aussenanlagen
Die Aussenanlagen werden wir erst im Jahr 1 nach dem Hausbau so richtig angehen. Zum einen ist natürlich nicht nur die Zeit und unsere persönliche Aufmerksamkeits-Kapazität beschränkt, zum anderen hoffen wir über den Winter ein wenig Geld sparen zu können, um uns dann auch unseren Traum-Garten anlegen zu können.
- Um bei der Baufinanzierung eine Nachfinanzierung zu vermeiden, haben wir uns pauschal 10.000 Euro inkludieren lassen. Davon wollen wir aber nicht nur den Garten gestalten und die Terrasse anlegen, sondern auch die Einfahrt und Auffahrt pflastern sowie den Carport finanzieren.
Update:
- Wir haben nun doch noch direkt einige Pflasterarbeiten wie hier zu sehen umgesetzt.
- Und so sieht dann zum Beispiel unser Eingangspodest mit Pflaster und Naturstein-Granit aus.
- Hier gibts Infos und Kosten der Pflastersteine für Auffahrt und Weg.
- Im nächsten Jahr (2013) haben wir dann noch weitere Arbeiten ausführen lassen. Zb. den Grundstückseingang bzw. kleinen Gehweg
- Zeitgleich haben wir dann unsere Terrassen-Planung vorangetrieben.
- Und obwohl wir erst über Holz oder Stein überlegt hatten, haben wir uns dann für Terrassenplatten Miami Skyline von Berding Beton entschieden.
- Ebenfalls haben wir die Planung des Carport und Terrassenüberdachung zum selber bauen voran getrieben.
- Kosten des Garten und der Aussenanlagen beim Hausbau
- Die Terrasse ist nun fertig: Kosten: 8.600 Euro Alle Infos und Kosten der Garten-Terrasse
- Weitere 700 Euro für einen Sichtschutzzaun
- Nach knapp 2 Jahren haben wir die erste Umbau-Maßnahme vorgenommen: Für 2.600 Euro haben wir uns 2 Dachfenster nachträglich einbauen lassen.
Gartenzaun
Bummelige 3 Jahre nach dem Einzug war dann auch endlich unser Zaun fertig. Hier gibt es die Foto-Vorstellung. Aufgrund der Kosten hatten wir uns für einen Zaun aus Polen entschieden. Kostenpunkt für 18 Meter schmiedeeiserner Zaun inkl. elektrischem Schiebetor: 5.000.
Unser eigentlicher Hausbau mit Bauzeit von April bis Oktober 2012 ist nun zu Ende. Wir werden aber weiter berichten. Denn es gibt noch so viel spannendes in Garten, Aussenanlagen und Inneneinrichtung. Auch haben wir noch nicht alle entstandenen Kosten im Detail beschrieben. Da fehlt noch einiges. Aber da fehlt uns dann oftmals die Zeit (und manchmal auch die Lust 😉 ) dafür. Schaut daher doch einfach öfter rein im
Hausbau-Blog
Eine Bitte:
Wenn Euch etwas aus der Liste ein klein wenig geholfen hat, dann klickt doch mal auf den Facebook empfehlen Button, oder verlinkt Sie in eurem Blog. Es würde uns freuen, wenn unsere Aufstellung und Arbeit (ja, es ist eine ganze Menge Aufwand) noch mehr Bauherren helfen würde. Und gerne könnt Ihr uns auch einen Kommentar ganz unten hinterlassen. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr auch hier an unserer großen Bauherren-Umfrage teilnehmen.
Vielen Dank.
Für alle die Mehr wollen: Hier betrachten wir noch mal die Baunebenkosten in der Übersicht und hier haben viele Erfahrungen zur Hausbau-Planung eines Einfamilienhaus festgehalten.
An dieser Stelle haben wir unsere Einfamilienhaus Planung, Ablauf und Kosten beim Hausbau auch noch mal in eine Reihenfolge gebracht.
PS: So sieht das ganze dann aus:
Update: Linktipp Einige Bauherren haben nach einer einfachen Übersicht als Liste gefragt. Hier ist sie: Liste Hausbau-Kosten: Tabelle Baukosten
82 Antworten
Die Kosten für die Pflasterung hatten wir auch mit 7000 Euro angesetz. Leider wird das ganz wesentlich mehr. Der Mensch muss ausschachten, wegfahren, entsprgen, mit Splitt auffüllen. Allein dieser Posten bewegt sich bei uns auf > 5000 Euro netto. Und da ist noch kein einziger Pflasterstein wieder gesetzt. Da kommen dann noch mal Steine & Arbeit für 42qm hinzu. Wir waren echt erschrocken! Dann ommt noch Terrasse und Rasenkantsteine dazu…. je nach Art halt auch noch mal mehrere Tausen.d Wir hatten 12.000 Euro angesetzt für die Außenanlagen. Und sind jetzt allein für die Pflasterung bei ca. 10.000 Euro. Erkundigt Euch da doch schon eher….. ist wirklich ratsam!
Was mich wundert, wenn man schon auf vollautomatisierte Häuser steht, dass ihr die Möglichkeit der Energiegewinnung über die Sonnenkraft nicht weiter nachdenkt. Die Kosten die bei einer Solaranlage entstehen, hatt man schnell wieder gespart. Immerhin bedenkt, dass ein vollautomatisches oder teilautomatisiertes Haus auch eine menge an Energie fressen kann. Mit einer ausgeklügelten PV-Anlage würden sich so einige Euros sparen lassen.
MfG Solarfreak
Klar kann man schlecht im Vorfeld alle Kosten des eigentlichen Hauses genau planen,
aber zur Finanzierung muss man diesen Hauptposten ja einplanen.
Habt ihr einfach pro qm die 1.200 – 1.400€ (normal) angesetzt?
und was umfasst das? kompl schlüsselfertig ? inkl Bodenbelag, Elektroverkabelung, Lampen, … Das entspräche ja bei 160 qm = 224.000€ (für normal) und Inneneinrichtung wie Küche kämen noch on top!?
Nachdem ich eine komplette Liste angefertigt habe (größtenteils angelehnt an diesen Blog *danke dafür*), ist der Kostenpunkt Haus noch gar nicht aufgeführt. Um zu sehen, ob man es überhaupt finanzieren kann, wäre dies sehr nützlich. Oder soll man sich grob an einem Preis eines massiven Fertigbauhaus orientieren?
Hallo Manuel,
wir landen tatsächlich ca. bei 1.400€ pro qm – schlüsselfertig, also inkl. aller Bodenbeläge, Sanitär Verkabelung etc. Sachen wie Lampen, Inneneinrichtung, Kaminofen, Küche etc. kommt natürlich extra.
Ich denke fürs erste ausloten der Finanzierung sollte die Rechnung genügen. Wenn es aber ganz konkret wird, solltest du unbedingt mal so langsam mit einer Hausbau-Firma ganz konkrete Gespräche und Kalkulationen durchführen.
Und eins hab ich bisher gelernt: In den meisten Fällen kann man für die im Baupreis enthaltenen Kosten natürlich ein komplett schlüsselfertiges Haus bauen, ABER du wirst immer deutlich mehr ausgeben, da du diverse Dinge „upgraden“ lässt.
Beispiele gefällig?
Höhere Innenräume, bessere Fenster, bessere und schickere Aussentür, bessere Sanitärinstallation, Mehrpreis für Innentüren mit Glas oder Lichtausschnitt, mehr Steckdosen, Spots in der Decke, Rolladen elektrisch mit programmierbaren Bedieneinheiten, Digitale Heizungsthermostate (die Dinger an der Wand), Lehrrohre, zusätzlicher Aussenwasserhahn, Trockenwand Verkleidungen (zb für Schiebtür, Dusche, Waschbecken), Treppe, etc.
Klar könnte man mit den enthaltenen Standards leben, aber man überlegt sich plötzlich bei so vielem ob man nicht hier und da noch verbessern könnte.
Merkst du was?
Bei den eben genannten Kosten habe ich in der obigen Liste kaum einen von enthalten (Stand anfang Mai), wenngleich einige schon im allgemeinen Haus-Angebot drin sind. In meiner privaten Excel habe ich aber alle zusätzlichen Punkte schon enthalten, werde dazu dann demnächst auch was zu schreiben und die einzelnen Kosten hier transparent veröffentlichen.
Das Problem ist auch, je mehr man sich mit dem Haus und den Möglichkeiten beschäftigt, umso mehr Ideen und Wünsche kommen einen. Ich kann hier nur jeden raten, genügend Puffer in der Hinterhand zu haben. Da kommen leicht 20-30.000 Mehrkosten auf!
Und jetzt noch mal zur Frage mit den Kosten pro qm. Eigentlich kann man das generell also garnicht so sagen, denn alle eben genannten Mehrkosten erhöhen im nachhinein natürlich massiv den Hausbau-Preis. Anhand der reinen € pro qm lässt sich eben aber nicht erkennen, ob diese ganzen Sachen enthalten sind. Im Zweifel sind sie’s natürlich nicht, bzw. nur in der günstigsten Ausführung.
Hoffe das hilft noch mal ein wenig 🙂
Gruss
Kommen zu den 1400 Euro pro m2 noch die Grundstückskosten dazu?
P.s Toller Blog! Der beste Baublog den ich im Internet gefunden habe. 🙂
Kennt Ihr vielleicht noch einige gute Blogs? 😉
Könntet Ihr Eure Einträge datieren? Wäre schön
Halo Lucas,
ja, die Kosten pro Quadratmeter beziehen sich lediglich aufs Haus. Das Grundstück oder auch die Baunebenkosten sind hier nicht mit eingerechnet.
Gruss
vorab schon mal kräftiges lob für diesen blog 🙂
und nun zu unserem anliegen:
wir haben auch ein grundstück mit einem gartenhäusschen (gemauert) gekauft. die vorbesitzer haben alle medien bereits auf dem grundstück (strom, wasser, abwasser, gas, telefon, kanalisation).
wie würden sich in unserem fall die anschlusskosten für das noch geplantes haus belaufen? habt ihr da richtwerte?
vielen dank im voraus
Hallo Blogger,
erst einmal ein großes Lob für Euren sehr informativen Blog. Unser Hasubau beginnt aller Voraussicht nach im März – wir warten momentan nur noch auf die Baugenehmigung. Mich würde mal persönlich interessieren, ob ich das richtig verstanden habe, dass Ihr tatsächlich 10000€,- mehr für die Elektroinstallation bezahlt habt? Waren das alles Extras, oder bezieht sich der genannte Preis auf die komplette Installation? Für 10000,-€ muss man schon ne Menge Extrafeatures installiert haben – oder? Wenn ich das so lese, wird mir jetzt schon ganz schwindelig, da ich max. mit ca. 2000,- Mehrkosten für das eine oder andere Elektro Features rechne! Das mit den Außenanlagen klingt auch gar nicht lustig, auch hierfür ist unsere Finanzierung mit 7000,- ausgelegt! Eure Treppe ist wunderschön, auch wir haben dafür mächtig in die Tasche greifen müssen, haben diese Maßnahme aber gleich in den Gesamt Hauspreis einbringen lassen.
VG iMicklife
Hi iMicklife,
Die 10.000 Euro sind extra! Standardmäßig war quasi die Grundausrüstung dabei, aber hey, das reicht doch nie.
Hier mal ein Auszug unserer Extras:
-53 Steckdosen
-12 Jalousieschalter (alle elektrisch mit Timern von Busch und Jäger). Jalousien an sich extra.
-bessere Raumthermostat
-diverse Bewegungsschalter innen (Komfortschalter von Busch Jäger)
-diverse extra Stromkreise
-Mehrere Wechselschalter sowas wie Lampe von 3 Tastern aus schaltbar machen
-Radio im Gäste-WC
-extra Leuchstellen,Wandlampen und Spots im Wohnzmmer
-komplette Netzwerk-Verkabelung
-Sat-TV mit 4 parallelen Anschlüssen und mehrere TV-Anschlüsse in den Zimmern
-Licht und Strom für Aussen, Bewegungsmelder
-Spots im Dachkasten vorne und hinten
-Licht, Elektro und Netzwerk aufm Dachboden
-HallogenSpots im Bad
-Minilüfter / Abzug im Bad
–> Ich hoffe das bringt ein bisschen mehr Einblick?!
Zu den Aussenanlagen: Die sind sehr teuer! Pflaster, Terasse, Garage oder Carport und Zaun. Da kommt ihr wohl nie mit 7.000 hin. Und da sind noch nicht mal Pflanzen etc. dabei. Aber nur Mut: es muss ja nicht alles aufeinmal. Auch nächstes Jahr kann man noch was machen.
PS: Wir hatten auch noch mal nachfinanziert….
Die Auflistung und das Blog sind sehr informativ. Vielen Dank dafür. Ich weiß, normalerweise spricht man nicht über soetwas, aber bei welcher Bank habt ihr eure Kredite aufgenommen? Wir sind noch auf der Suche und sind auf die Deutsche/Hypo gestoßen. Die Summen klingen ja immens, die man für den Hausbau aufbringen muss. Wenn da das Startkapital nicht schon vorhanden ist, wird es sicher schwierig?
Wir sind bei der Ing Diba gelandet –> https://www.haus-bau-blog.de/finanzierung/ing-diba-erfahrungen-baufinanzierung-erfahrungsbericht/
hallo,
sagt mal, in wievielen Jahrhunderten habt ihr das haus bezahlt???????? wenn ich deine angegebenen summen lese, bekommt man ja angst!!!! so hoch verschulden, NUR das man tolle Technik im haus hat??? also ich kann sagen, mein haus, (95qm Wohnfläche, Garage und Nebenraum zusaätzlich, hat mir keine 90.000 euro gekostet und ich möchte wetten, das ich genauso schön wohne. vor allem, kann ich mir noch etwas leisten im leben und gehe nicht nur für die bude schufften. muss dazu sagen, bin Handwerksmeister und habe sehr viel in Eigenleistung gemacht. ich kann und werde hier behaupten, nehmt soviel die „Muskelhypothek“ in Anspruch wie ihr könnt.
lg
Hallo, erstmal Kompliment für das geleistete. Auch wir haben 2012 gebaut. Es sind uns einige Sachen passiert. Wie heißt es, „hinterher ist man ja immer schlauer“. Es ist schon enorm an was man alles so denken muss. Vg. Maik Strunk
Vielen Dank für deine Arbeit. Die Bilder von eurem Haus sind toll. Da habt ihr tolle Arbeit geleistet. Glückwunsch
Hallo, vielen vielen Dank für euren Blog- Sehr detailliert und alles auf dem Punkt!
Ich freue mich ihn zu lesen, um vor einigen bösen Überraschungen bewahrt zu bleiben:-)
Bei uns hat die Elektroinstallation 60.000 EUR gekostet … ohne Bus-System. Dafür jedes Zimmer mit FI/LS abgesichert. Alles mit LED + Dimmer + Jung LS 990. Alles zum Festpreis, Problem der Elektriker hat vieles vergessen zu kalkulieren. Er wollte dann noch für die Änderungen einen Nachtrag mit 10.000 EUR schreiben, den haben wir dann auf die Berechtigte Summe von 5.000 EUR gekürzt. Das wichtigste ist nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auch was man bekommt. Den Verteiler hat er 3x gemacht, da er nicht den Standards entsprach die mein Ing. vorgegeben hat.
Moin moin…
ich habe mich mal ein wenig durchgewühlt, geiler Blog und danke für die Empfehlungen.
Ich vermisse irgendwo eine quasi Tabelle was hat was gekostet ohne Text.
Kannst du mal von Gesamtkosten schreiben incl. aller entstandenen Kosten?
Oder übersehe ich etwas?
Wir planen grade auch und mir raucht der Kopf 🙂
Danke und gruß
Hallo zusammen, ich habe nun fast eine gute Stunde gebraucht um diesen Blog durchzulesen. Ich muss sagen er ist wirklich sehr gelungen. Ich bin auch auf der Suche nach einer vorhandenen Excelübersicht, in dem man mal auf „alle“ Eventualitäten gefasst sein könnte. Wir wollen nächstes Jahr auch bauen, wir planen ein DH mit einer anderen Familie. Jeder kocht sein eigenes Süppchen was die Ausstattung angeht, allerdings wollen wir uns auf einen Anbieter einigen.
Gibts hier schon eine Excelauflistung. Wäre sehr denkbar, denn unsere Köpfe rauchen ebenfalls. Man will ja nichts verkehrt machen …
Hallo Liebe haus-bau-blog Team,
ich habe mit große Interesse ihre Blog gelesen. Sehr viele praktische Informationen und Bilder. Ich plane seit fast einen Jahr ein Haus zu bauen. Jetzt weiß ich wo ich gute Tipps finden kann.
Grüße
Wir haben es auch nicht unter einen Durchschnitt von 1400.-€ pro qm. Wenn mann sich mit einem standard haus begnügt sollte man so bei 1200.-€ liegen.
hallo,
ich würde dieses haus als standard haus bezeichnen bzw. als haus von der stange also 0 8 15…. sobald man etwas besonderes möchte sollte man zu einem architekten gehen und dann sitzen die dachfenster auch über den fenstern des erdgeschosses..
Ich wollte einfach mal ein Lob los werden.
Deine Page ist einfach hochgradig informativ.
Alles ist makellos verlinkt. Sehr gut bebildert. Äußerst gut strukturiert. Und, besonders wichtig, ich kann nicht erkennen, dass Aspekte außer Acht gelassen worden. Alles gut nachvollziehbar. Nicht zu schwärmerisch oder zu großkotzig. Ein nüchternes Haus und eine nüchterne Seite. Sehr angenehm! Kein langes Suchen schnell ist man da wo man hin will und bleibt immer wieder an anderen Sachverhalten „hängen“.
Nicht ein der, sonder die besste Haus-Blog-Page die ich kenne. Dankeschön für die viele gute Arbeit!
Gruß Manfred
Kompliment! Toller Blog!
Wir werden wahrscheinlich ebenfalls in den nächsten Jahren bauen und auch wenn ich noch von anderen Erfahrungen profitieren kann und wir einiges anders machen werden, hat mir dieses Beispiel hier sehr gut gefallen. Es hilft uns (und anderen sicher weiter).
Vielen Dank für die umfangreiche Arbeit!!!
Grüße aus Hessen
Clemens
Hallo,
bei meinem Hausbau in 2014 habe ich von einem Handwerksbetrieb immer
Ausdrucker einer speziellen PROF-B-03 Bautagebuch Software erhalten.
Gruß
der Jens
Hi ihr Eigenheimbauer,
ich möchte hier auch sagen dass eurer Blog das beste ist was ich je im www gesehen hab. Mit welcher Mühe und Detailverliebtheit hier alles aufgelistet ist, sucht seines Gleichen.
Wir sind auch gerade am bauen. Zwar „nur“ Reihenhaus mit Bauträger aber hauptsache glücklich und keine Miete im Alter.
Ich hoffe und wünsche Euch dass Ihr auch nach Jahren in den eigenen vier Wänden das schätzt was Ihr habt und zusammen glücklich seit in dem Mass wie hier das Bautagebuch entstanden ist.
Viele Grüße Thomas und Maria
Die Aufstellung ist echt super. Danke für die Arbeit die ihr hier in den Blog gesteckt habt. Gerade mit dieser Seite konnten wir bei unserem Projekt ein paar Haken dran machen
Sehr guter Blog! Wir werden bald ein Haus bauen und darum suche ich momentan nach allen wichtigen Informationen und Tipps. Der Inhalt von eurer Seite ist echt gelungen. Werde öfters bei euch vorbei schauen.
Die Fertighaus Kosten sollten bereits vor dem Aufbau und dem Kauf feststehen. Die Marty Häuser AG hat bei einem Fertighaus Einfamilienhaus immer einen berechenbaren Fertighaus Einfamilienhaus Preis. Dieser wird auch dem Käufer mitgeteilt. Wenn der Kauf abgeschlossen ist, ist der Preis wie ein Fixpreis und kann nicht mehr verändert werden. Dadurch wird das Haus bauen in der Schweiz einfach gemacht.
Wer die finanziellen Mittel zu einem Hausbau hat, der sollte sich meiner Meinung nach dafür entscheiden. Bevor man Monat für Monat Miete für die Luft zahlt, gehört einem früher oder später das Haus.
@Peter: Eure E-Installation hat nicht wirklich 60000€ gekostet?????
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Sie vermitteln eindrucksvoll, dass die sorgfältige Planung eine wesentliche Rolle bei der erfolgreichen Durchführung eines Bauvorhabens einnimmt und nachhaltige Prinzipien des modernen Bauens auch in Einfamilienhäusern umgesetzt werden können.
Donnerwetter – was für ein Blog!!!
Auf der Suche nach einer Excel Baukosten-Berechnungshilfe bin ich hier gelandet und kann mich nur den vielen postiven Kommentaren anschließen!
So etwas habe ich gesucht, wenn auch herrlich „politisch inkorrekt“ und werbebehaftet! Macht einen offenen und ehrlichen Eindruck und gibt ein realistisches Bild der zu erwartenden Kosten. Es muss sich doch jeder selber entscheiden, wieviel Standard und wieviel Extra er braucht – hier gibt es aber viele Zahlen dazu!
Danke für die Mühe!!!
Hallo,
vielen Dank und großes Lob an den Autor dieser Website.
Wirklich sehr schöne Übersicht der einzelnen Positionen.
Doch die entstandenen Gesamtkosten kann ich nirgends finden.
Nur die Schätzung nach m^2 mit der Faustformel, jedoch nicht die entstandenen Kosten.
Lg Tom
Guten Tag liebe Häuslebauer,
Ich bin durch reinen Zufall auf eurer Seite gelandet. Ich bin Fliesenfachverkäuferin mit Leib und Seele. Das was ihr über das Fliesenthema geschrieben habt, kann ich so nicht stehen lassen. Mit großformatigen Fliesen hat man nicht mehr Verschnitt, wenn der Wohnraum nicht unzählige Ecken und Kanten hat, was ja bei den heutigen Neubauten nicht mehr der Fall ist. Dass die Großformate teurer sind, ist richtig. Aber sie bieten einen enormen Vorteil über Jahrzehnte gesehen und sind deshalb die Mehrkosten auf jeden Fall wert. Die Großformate lassen Räume optisch größer wirken, eleganter, moderner. Man hat grundsätzlich weniger Fugen, was gerade im Küchenbereich von enormen Vorteil bei der Pflege ist. Die Fliese ist die Plattform für die gesamte Einrichtung. Mit dem richtigen Design können auch günstige Möbel darauf sehr edel wirken, umgekehrt können die teuersten Designermöbel auf der falschen Fliese wie eine „graue Maus“ aussehen. Ob hell oder dunkel, die Empfindlichkeit einer Fliese entscheidet das Farbspiel und die Oberfläche. (Struktur). Eine dunkle Fliese in edler Natursteinoptik mit strukturierter Oberfläche oder eine dunkle Betonoptik mit entsprechendem Farbspiel, ist genauso unempfindlich wie eine helle. Eine helle einfarbige Fliese mit glatter Oberfläche ist optisch wiederum schmutzempfindlicher als eine dunkle strukturierte Fliese. Ein Fliesenformat in 60 x 60, 80×80 oder 90×90 ist heute fast Standard. Kleine Formate im Billigsektor sind mehr für Nebenräume wie Keller, Hobbyraum gefragt. Wir verkaufen Fliesenformate nicht selten bis 120×120 cm, wobei wir Formate bis 360x120cm haben, die auch schon (an den Wänden) zum Einsatz kamen. Die Kunden sind restlos begeistert. Gerade im Badbereich an den Wänden sehen diese Fliesen aus wie ein edler Putz (nur billiger). Die Stärke dieser Formate liegt bei 4,8mm. Grundsätzlich ist nicht jedes Format für jedes Fliesendesign geeignet. So passen zu den traditionellen mediterranen Fliesen die Kleinformate immer noch perfekt, wobei man hier auch gerne bis 49x49cm gehen darf oder der Verband aus verschiedenen Formaten sehr passend ist. Dann gibt es natürlich Fliesen iim Vintagedesign und andere Besonderheiten, wo ein Riesenformat nicht authentisch wäre. . Bei Holzoptiken sollte natürlich auch das typische Holzformat gewählt werden, wobei es bei uns auch hier mittlerweile Formate bis 40x240cm gibt. Optisch sind diese Fliesen von Echtholz nicht mehr zu unterscheiden, sind aber energiesparender und pflegeleichter wie jeder Holz- und andere Bodenbelag. Aber auch hier spielt es eine Rolle, ob ich eine glatte polierte Oberfläche habe (fühlt sich kühler an) oder eine leicht strukturierte. Hier hat man ein wärmeres Fussgefühl, weil das Gehirn die Optik schon als wärmer empfindet und der Fuß nicht voll auf der ganzen Fläche gleichmäßig aufliegt. Beim Format (quadratisch oder rechteckig) darauf achten, wie der Wohnraum wirken soll. Ein Rechteck, das einen schmalen Flur optisch und querverlegt weiter erscheinen lassen soll, kann im angrenzenden rechteckigen Wohnraum das Gegenteil bewirken, da hier genauso weitergefliest werden muss. Quadrate lassen die Fläche gleichmäßiger erscheinen. Der Fokus liegt hier nicht auf den Format, sondern man nimmt hier eher die ganze Fläche wahr. Ein rechteckiges Format, z. B. passend bei einer Betonschalungsoptik, wirkt derber bzw. soll auch so wirken, deshalb überlegen sich auch die Fliesenhersteller sehr gut, welche Formate für welches Design sie produzieren. Ich werde oft über das Thema „durchgefärbt“ angesprochen. Das ist grundsätzlich wichtig, weil es ein zusätzliches Qualitätsmerkmal ist. Trotzdem wird man bei einer durchgefärbten einfarbigen hellen Fliese einen kleinen Macken auch schnell sehen, weil sich dieser beim Putzen mit der Zeit dunkel färbt. Also hier auf die Farbgebung und die Oberfläche achten. Überhaupt ist es vollkommen falsch, dass viele meinen zu einer einfarbigen Fliese passt alles. Auf einer lebhafteren Fliese wirken die meisten Möbel viel schöner und edler, man kann viel mehr darauf kombinieren, weil die kleinsten Farbnuancen sich im Gesamtbild zu den Einrichtungsgegenständen wIederspiegeln und nebenbei noch viel unempfindlicher sind (wir testen das bei uns im Geschäft immer mit verschiedenen Materialien aus). Es gäbe zu diesem Thema noch unendlich viel zu schreiben, aber ich höre hier auf, weil ich auch krank im Bett liege. Hoffe, ich konnte dem einen oder anderen ein wenig bei seiner Entscheidungsfindung weiterhelfen. Viele Grüsse
Wow, euer Blog ist ja der Hammer. 🙂
Ich habe selten so einen ausführlichen Bericht von Privatpersonen gesehen und bin froh, das mal aus so einer Sicht sehen zu können.
Ich plane auch im nächsten Jahr ein Haus zu bauen (Fertighaus) und war mir auch noch nicht sicher ob ich das über einen Bauträger machen soll, oder mir einfach Teile liefern lasse, die ich selbst aufstelle.
Aber ich denke erstmal werde ich mir in den nächsten Tagen mal euren kompletten Blog reinziehen. Ich denke da kann ich noch was lernen 🙂
Liebe Grüsse
Böhrmann
ohmann ohmann… Ich bin auch echt geflasht von eurer großartigen Aufbereitung. Ich habe den Hausbau im September 2014 abgeschlossen – und es hat mich echt geschafft. Ich hab zwar nicht so viel selbst gemacht, aber alles drum herum war auch schon nicht ohne. Leider ist dabei vieles auf der Strecke geblieben, was auch so einiges an Geld gekostet hat. Tja, hinterher ist man immer schlauer – trotz der besten Vorsätze alles sehr strukturiert abzuarbeiten. Chapeau 🙂
Hallo,
der Blog ist wirklich toll. Wir stehen erst am Anfang – morgen ist Termin bei einer Baufirma. Ich lese bei Euch mit Begeisterung – vielen Dank!!!
Liebe Grüße
Wow,
besonders die Dusche und die doppelseitige Schiebetür haben es mir echt angetan. Ich mag den Stil. Er erinnert mich vom Interieur her ein wenig an den US-Amerikanischen Stil.
Liebe Grüße
Marina
Bin wirklich froh, auf diesen Blog gestoßen zu sein. Wir haben gerade die Finanzierung geklärt und den Notarvertag für das Grundstück unterschrieben. Als nächstes wird der Werkvertrag unterschrieben, die Planung komplettiert und dann geht’s hoffentlich bald los. Ich bin sicher, hier noch viele gute Tipps zu finden. Was die Vorbereitungsphase und allgemeine Überlegungen angeht, sehe ich schon ganz viele Gemeinsamkeiten.
Danke für die tolle und ausführliche Aufbereitung!!
Hallo
eure seite ist zwar recht umfangreich und auch bis ins detail beschrieben, aber dennoch etwas unübersichtlich. Kosten für Rohbau etc finde ich nirgends aufgeführt
was mich mal intressieren würde , was hat das haus samt aussenanlage denn gesamt gekostet. 200 000,- oder 250 000,- etc natürlich mit Grundstück und sämtlichen baunebenkosten eingerechnet.
mfg HK
Hi,
vielen Dank für den Beitrag. Mich interessiert das Thema besonders sehr, da wir auch vor drei Jahren ein ganzes Haus in Berlin gebaut haben und wir ständig irgendwelche Änderungen im Haus machen wollen. 🙂
Wir haben mit der Firma Arge unser Haus bauen lassen und es hat alles super geklappt. Der Endpreis vom Haus kam mir als eine positive Überraschung vor. Die Dusche und das Treppenhaus waren etwas zu teuer als wir dachten, aber dafür haben wir eine top Leistung und Materialen bekommen. Ich dachte, ich würde noch mehr ausgeben müssen, aber zum Glück haben wir geschafft, nicht mehr als geplant bezahlen zu müssen.
Allerdings hatten wir viele von den Fragen, die ich hier gelesen habe, am Anfang auch, als wir noch über das Thema Neubau recherchiert haben, deswegen wollte ich hier meine Erfahrung mit euch teilen.
Ich denke, beim Hausbau muss man halt wissen, was sehr wichtig für die Familie ist: Sicherung beim Dimmer, Treppenhaus, Garten, Dusche, usw. So kann man besser die Kosten und Zeit planen und die Baufirma in diesen spezifischen Punkten immer im Auge behalten.
Für mich war auch sehr wichtig, dass die Firma sich um alles gekümmert hat. Mein Mann ist geschäftlich sehr oft unterwegs und ich kenne mich überhaupt nicht mit Strom, Kabel, usw gut aus. Ich müsste mich zum Beispiel nicht kümmern, dass die Dimmer richtig gesichert waren – was für mich, Mutter von zwei kleinen Kindern sehr wichtig ist. Die Kommunikation mit der Firma hat auch immer gut funktioniert und ich wurde mehrmals mit Fotos per Mail benachrichtigt, was genau im Haus passiert. Wir haben vorher in Frankfurt gewohnt und das hat mir Zeit und Kosten gespart, nicht immer nach Berlin fahren zu müssen. 😉
LG
Julia
Hallo,
ein sehr ausführlicher Beitrag für zukünftige Hausbauer – super. Ich habe auch vor 12 Jahren gebaut, bin aber auf ganz andere Weise an die ganze Sache rangegangen, was Vor- aber auch Nachteile hatte.
Da ich persönlich kein Freund von Fertighäusern bin, (wer will schon eine Straße weiter dasselbe Haus sehen) hab ich mir erstmal selber einen Entwurf meines zukünftigen Hauses erstellt. Da ich kein Architekt bin, also mit meiner Vorstellung auf Papier zu einem hin.
Zu der Zeit ging das Gerücht um, daß die Eigenheimzulage abgeschafft würde, prima für mich, da auf einmal soviel Bauanträge bei den Bauämtern gestellt wurden, daß die einfach alles nur oberflächlich geprüft haben. Nach ca. 3-4 Wochen hatte ich meine Baugenehmigung.
Dann bin ich erstmal zu den Fertigteilhaussiedlungen hin, um mal zu fragen wie es aussieht mein Haus zu bauen.
Hier einmal die inhaltlichen Aussagen (die werd ich nie vergessen!)
Der 1.
Also die Bodenplatte ist sehr kompliziert – das wird nicht billig
Der 2.
Also das Dach ist sehr kompliziert – das wird nicht billig
Der 3.
Also die Wände sind sehr kompliziert – das wird nicht billig
naja u.s.w.
Ich habe bei jeder Firma einen Kostenvoranschlag beantragt, vom billigsten zum teuersten hatte ich dann eine Differenz von sage und schreibe 60.000 Euro. Das das zuviel ist, ist ja wohl klar, also hab ich mich an einen regionalen Hausbauer gewendet, was sich dann aber auch nicht als Glücksfall herausstellte, da er mich immer wieder vertröstete was den Baubeginn anging. Nach ca. zwei Monaten kündigte ich ihm und begab mich auf die Suche nach einer Maurerfirma. Ich hatte dann eine gefunden über Bekannte.
Vielleicht muss ich noch dazu sagen, daß ich einen begrenzten finanziellen Rahmen hatte, den ich auch nicht gewillt war zu übertreten (100.000€).
Also mein neuer Maurer wollte 49.000€. – Rohbau mit Dacheindeckung – ok
Elektrik hab ich selber installiert ( ja – ich komme aus der Richtung)
Putzarbeiten haben dann die Maurer gemacht
naja, ich hab mir dann die einzelnen Gewerke dann selber organisiert.
Mein Hausbau hat dann ein ca. ein Jahr gedauert. (Kosten 90.000€ für 170qm)
Der Vorteil den ich gesehen habe: Ich bin günstiger geblieben als der günstigste Fertigteilhausanbieter, ich habe alles selber bestimmt, wo was passieren soll
Der Nachteil den ich hatte, es war sehr zeitaufwendig, wobei ich aber sagen muss – da weiss man was man hat –
Also genug Zeit einplanen
Viele Grüße aus MD
Stefan
Wir haben es auch vor in diesem Jahr. Wir bauen Vollunterkellert. Ich überlege auch einen Blog dazu zu erstellen, da wir viele Sachen planen, die nicht alltäglich sind, wie beispielsweise Abwasserwärmetauscher….
alle achtung das ist spitze geschrieben. ich baue in kürze auch ein haus.
werde mir alles nochmal durchlesen.
Sehr guter Blog! Gefällt mir. Die Kosten für meinen Treppenflur kann ich jetzt wenigstens besser abschätzen, werde diesen wahrscheinlich so ähnlich nachbauen wie deinen 🙂
Ein wirklich aufwendig zusammengetragen Blog-Bericht. Sehr ausführlich.
Ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor können (neben den bereits einkalkulierten Unterputz-Rollladen) auch weitere außenliegende Beschattungssysteme sein.
Wer ggfls. eine Loggia oder einen Wintergarten plant und diesen als Erweiterung der Wohnfläche nutzen will, wird um einen effektiven Sonnenschutz dafür nicht herumkommen.
Hier ist die Auswahl gar nicht so groß. Entweder Innenbeschattung (meist so gut wie wirkungslos) oder Außenbeschattung. Und schon geht es wieder ans Budget. Hier gilt es sich zwischen Folie, Textil (Wintergartenmarkise) oder Aluminium (Wintergartenrollladen) zu entscheiden.
Die entstehenden Kosten für den Hitzeschutz sind stark von der Größe der Dachfläche abhängig und werden bei der Planung des Wintergartens oft vergessen. Man kommt dann erst im Sommer darauf, weil der Wintergarten mit 70 Grad Innentemperatur nicht genutzt werden kann.
Für die, die es betrifft: Hier ist mit Kosten von 3000,- bis etwa 8000,- EUR zu rechnen für normale Größen von ca. 12 bis 25qm
Uff… Danke für diese SUPER ausführlichen Bericht. Unglaublich, an welchen Stellen da welche Kostensummen entstehen. Bestärkt mich aber mal wieder in der Annahme, alles wirklich bis ins kleinste Details zu planen und wenn es nur um das Fällen von Bäumen geht…
Ich finde diesen Kommentar sehr interessant. Es ist nicht leicht sich zu so etwas zu entschließen und es durchzuziehen. Doch es lohnt sich ein eigenes Haus zu errichten oder errichten zu lassen.Am Ende hat man festes Kapital, das nicht unbedingt an Wert verliert, sondern vielmehr an Wert gewinnt.
@Stefan aus MD
Ich wohne nicht in MD aber nicht allzu weit entfernt.
Würdest Du mir freundlicher Weise deinen Maurerbetrieb empfehlen ?
Und dem/n Tagebuchmacher/n Anerkennung und Dankeschön für die umfangreiche Arbeit!!!
LG
Ringo
wow, nicht schlecht. find ich super das ihr das so schön aufgelistet habt.
mich interessiert wie viel ihr für alles zusammen gezahlt habt.
lg kata
Hi Andie, meinen größten Respekt für diesen reichhaltigen Fundus an Informationen. Als angehender Bauherr, wie ich es einer bin, kommt man aus dem Staunen nicht heraus, was alles für Themen auf einen zukommen und wie kompliziert sich alles gestaltet. Toll, dass du auch die Kosten aufgeschlüsselt hast. Bei diesem Thema kneifen fast alle Bautagebücher. Und wenn man eines lernt beim Thema Hausbau: Egal welches Budget du eingeplant hast und wieviel Luft du gelassen hast, es kostet trotzdem immer mehr.
Beste Grüße.
Hey ich finde euren Baublog total super! Sehr detailliert und auch verständlich geschrieben! Weiter so!
Schaut auch gerne mal bei mir vorbei.
https://nordlichtbaublog.blogspot.de/
Wir haben uns für schallisolierte Innentüren in Innsbruck für unser dortiges Haus entschieden. Diese waren nicht ganz billig, aber mit den Zwillingen, die gerade drei geworden sind, war das ein sehr gutes Investment.
Hier wird wirklich mal ausführlich alles angesprochen. Sehr ausführlich und detailliert. Wirklich ansprechende Seite und sehr informativ. Der Hausbau beinhaltet so viele Bereiche und es ist schön, wenn man alles gesammelt findet.
Wow!
Euer Blog ist der Hammer! Ich bin immer froh, wenn sich Menschen so viel Mühe geben, einen so ausführlichen Blog zu gestalten. Weil so kann ich Erfahrungsberichte sammeln und mich ein wenig mit dem Thema Hausbau vertraut machen. Ich habe bisher nämlich keine Ahnung, wie ich das alles angehen soll. Nur meinen Maler des Vertrauens weiß ich schon.
Also nochmals danke für diesen tollen Blog!
Hallo,
der Artikel ist etwas zu kurz geschrieben meiner Meinung nach. Mehr Details währen da angebracht und da es sich um ein Haus Bau Projekt handelt, sollte man alle Elemente eines typischen Hauses nennen. Die Frage ist, was ist ein typisches Haus ein Durchschnitts Haus. Bei meinen 3 Renovierungen und dazu zählt ein Bauernhof, ein Einfamilienhaus und Landwohnungen. Geschätzt etwa 3,1 Mio. Euro. Das meiste Geld natürlich verschlang der Wiederaufbau des Bauernhofes, da es sich hier um ein paar Gebäude komplexe handelt. In meiner freien Zeit habe Ich viele Jahre lang über diese renoviert und gestaltet. Mann muss darauf achten, dass die Preise in den letzten Jahren gestiegen sind. Bei einem Einfamilien Haus könnte es sogar etwas teurer werden als 1.400 € pro qm. Nach meiner Schätzung mindesten 2.000 € pro qm. Bevor man Baut sollte man eine Kostenschätzung beauftragen und die preise nachprüfen. Frohe Ostern noch. Mit freundlichen Grüßen Waldemar Kalkstein
Wow! Ich bin im Rahmen einer Kostenrecherche auf eure Website gestoßen. Wirklich tolle Arbeit! Respekt, dass ihr neben dem Hausbau-Stress noch die Zeit zum Schreiben gefunden habt 🙂
Auch wenn die Zahlen mittlerweile etwas veraltete sind, kann mit dem Baupreisindex der aktuelle Stand gut abgeschätzt werden. Beim statistischen Bundesamt sind die Daten auch übersichtlich je Kategorie (z.B. Erdarbeiten, Maler, Stahlbau) aufgelistet:
https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?sequenz=tabelleErgebnis&selectionname=61261-0006