Sie sind bei der Haus-Suche fündig geworden und wollen nun eins der Häuser kaufen? Dann achten Sie auf die Makler-Provision.
Tolles Grundstück, tolles Haus und ein akzeptabler Preis – da ist die Freude ist meist groß, wenn man nach langem Suchen endlich eine passende Immobilie gefunden hat. Leider vergessen viele potentielle Haus-Käufer dass neben dem eigentlichen Kaufpreis noch andere Kosten auf sie lauern.
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Kosten beim Hauskauf?
Zum einen natürlich die Grunderwerbssteuer und zum anderen die Provision. Klar denken jetzt viele, die Provision zahlt der Verkäufer (kennt man ja von ebay), leider sieht das in der Realität ein wenig anders aus…
Haus kaufen – Provisonsfrei?
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Regelung was die Kosten oder die Höhe einer Maklerprovision beim Hauskauf anbelangt. Dadurch ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Käufer verunsichert sind und nicht genau wissen, wann Provision für den Makler anfällt.
Maklerkosten beim Hauskauf
Allgemein hat sich es sich in den letzten Jahren so ergeben oder eingebürgert, dass der Makler 6,5% plus 19% Umsatzsteuer = Gesamt 7,14% des Hauspreises an Provision bekommt. Die kann im Prinzip dem Käufer, dem Verkäufer, oder auch zur Hälfte geteilt berechnet werden. Leider hat es sich zumeist so eingeschlichen, dass die Maklerkosten komplett vom Käufer getragen werden.
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Maklerprovision beim Hauskauf – Ein Beispiel
Kostet ein Haus samt Grundstück 300.000 Euro, so fallen hier zusätzlich die genannten 7,14% vom Kaufpreis an. Der Interessent hat nun neben dem Immobilienpreis zusätzlich 21.360 Euro an den Makler zu zahlen.
Wofür bekommt der Makler eigentlich die Provision?
Für die erfolgreiche Vermittlung einer Immobilie oder Grundstück bekommt ein Makler keinen Lohn sondern eine Provision, auch Courtage genannt. Wofür eigentlich genau und sind die Kosten gerechtfertigt?
Schaut man mal genau hin, so fällt auf, dass sich die Bemühungen eines Maklers doch arg in Grenzen halten. In Zeiten von tausenden Immobilienportalen im Internet ist es natürlich sehr leicht, einfach, schnell und kostengünstig eine große Menge an Kaufinteressenten zu erreichen. Musste man sich vor einigen Jahren als Makler noch mächtig ins Zeug legen, so kommen heute die Käufer in Scharen via Immonet, Immoscout und Immowelt – praktisch gratis. Die Arbeit eines Maklers begrenzt sich in diesem Fall lediglich auf ein paar Fotos vor Ort, eine Beschreibung, einige Besichtigungstermine vor Ort sowie den anschliessenden Kaufvertrag.
Wer schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Haus ist, wird schnell merken, dass auch diese Punkte nicht gerade zu den Parade-Disziplinen vieler Makler gehören. Was bei Immobilien-Angeboten für schlechte Bilder und Beschreibungen stehen ist oftmals grenzwertig. Und dafür soll man nun als Käufer auch noch 7,14% Maklerprovision zusätzlich zahlen? Nicht mit mir!
3 Antworten
null-provision.de ist eine gute Alernative zu den hohen Maklerkosten, jedoch hat die Abwicklung über einen Makler doch auch gewisse Vorzüge, was die Bequemlichkeit angeht…
Hallo zusammen,
ich finde die Erfindung von Fertighäusern ist super, man hat einfach eine klare Vorstellung davon wie das eigene Haus aussehen kann und man kann schon vorher es sich bildilich einrichten, wenn trotzdessen einem ein Haus gefällt aber etwas geändert werden sollte, kann man es ja im eigenem Heim ändern lassen. Daumen hoch.
Lieben Gruß, Nina