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Wer kann sich diese Kosten leisten: neues Haus UND neue Möbel?

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Ein neues Haus ist schon eine teure Sache, braucht man da dann auch noch zwingend neue Möbel? Und wenn ja, reichen die Günstigen?

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Der Bau eines Hauses soll nicht nur gut geplant sein, sondern vor allem noch besser kalkuliert und finanziert. Oft verschuldet man sich ja für Jahrzehnte und gibt auch alle Bargeld-Reserven dafür auf. Zu verlockend sind einfach die Ausstattungsvarianten die es beim Haus zu beachten gilt.

Irgendwann ist es aber soweit und das neue Haus ist fertig und der Einzugstermin steht. Viele Bauherren fragen sich nun, wie soll die Inneneinrichtung aussehen? Schaut man sich die ganzen Einrichtungs- und Wohnmagazine, so sehen die neuen Häuser auch innen alle ganz schick aus. Tolle neue Möbel zu wahnsinnig teuren Preisen werden da abgebildet und die einfache Familie fragt sich dabei nur, wer soll das alles bezahlen?

Klar würde ich beim Einzug in ein neues Haus gerne sämtliche Möbel neu kaufen und auf einen Stil abstimmen um so dem Haus den letzten Schliff zu geben. Aber ist das überhaupt notwendig?

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Wir sind uns jedenfalls einig, dass wir anfangs eine ganze Reihe bestehender Möbel aus unserer jetzigen Wohnung mitnehmen werden. Teils weil wir möchten, aber auch teils weil wir müssen. Wer hat schon das nötige Kleingeld um neben den ganzen anfallenden Kosten auch noch plus minus 10.000 Euro für ein schickes Wohnzimmer auszugeben? Wir leider nicht…. Auch sollte wenn schon, denn schon auch das angrenzende Esszimmer neu ausgestattet werden. Dem Hauseingang würde natürlich auch eine neue Garderobe gut stehen, geschweige denn neue Badmöbel sowie das komplette Schlafzimmer. Wie unschwer zuerkennen, kommen da leicht Kosten von 20-30.000 Euro auf einen zu, wobei diese wohl kaum einer beim Hausbau in seiner Excel-Kalkulation mit einbezieht. Da ist maximal noch eine günstige Küche mit einkalkuliert.

Wir werden jedenfalls nur punktuell neu kaufen, teils mit eher günstigen Möbeln ergänzen und ansonsten ein wenig sparen, um irgendwann unser Haus Stück für Stück in die richtige Richtung zu bekommen. Es muss ja nicht alles direkt perfekt sein, man will sein Haus ja auch entwickeln.

Hi ich bin Tomke Schwede, eigentlich bin ich Online-Marketer mit Leib und Seele. Mit meinem eigenen Hausbau aber, habe ich mich dazu entschlossen diesen Blog hier aufzubauen. In dieser Zeit habe ich es gelernt, Bauherr zu sein zu lieben. Nun kann ich meine beiden Leidenschaften verbinden und unterstütze Bauherren und werdende Bauherren dabei erfolgreich zum eigenen Haus zu kommen. Ich teile dabei mein Wissen, welches ich mir durch echte eigene Erfahrungen und sehr viel Recherche aufgebaut habe.

Eine Antwort

  1. Der Umzug von einer Wohnung in ein Haus: Das ist tatsächlich teuer! Wir ahben all unsere Sacchen mitgenommen, da sie noch alle in einem wirklich gutem Zustand waren. Obwohl wir nichts weggeschmissen haben, bis auf eine Deckenlampe, mussten wir noch so viel neues kaufen. Es waren einfach mehr Räume, die augefüllt werden mussten.

    Der Artikel ist toll geschrieben und erfasst genau das, was in der Realität passiert.

    Besten Dank dafür und viele Grüße,
    Sisi

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