Zierkies / Quarz eignet sich prima als Wegbegrenzung: Wir haben auf unserer Hof-Auffahrt Kieselsteine als Begrenzung des Pflaster und Grundstücks gewählt. Hier gibt´s die Fotos dazu.
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Seit längerem schon haben wir ja unsere Auffahrt gepflastert sowie einen kleinen Zaun zur Abgrenzung des Nachbar-Grundstücks gezogen. Unterm diesem Zaun war bislang jedoch noch immer loser Sand, Schmutz und etwas Beton vom Einfassen des Pflasters zu sehen. Das ganze war eine kleine Schmuddelecke (na gut, so schlimm war es jetzt auch nicht).
Jedenfalls wollten wir diesen kleinen Streifen neben der Einfahrt noch ordentlich einfassen. Und Möglichkeiten gibt es für so etwas ja reichlich: Pflaster, Granit, Naturstein, Feldstein, Rindenmulch oder Kiesel.
Wir hatten zwar schon bei der Beeteinfassung aus Feldstein und dem Eingangspodest aus Naturstein auf Stein gesetzt, dafür aber ebenfalls im Bereich der Einfahrt auch ein Pflanz-Beet mit Rindenmulch abgegrenzt.
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Zierkies – Kieselsteine als Gehweg-Begrenzung
Für den schmalen Streifen neben dem Pflaster haben wir uns aber nun für kleine Kieselsteine entschieden. Allerdings staunten wir da nicht schlecht, die Auswahl im Baumarkt war da doch schon fast ein wenig zu groß für uns. Wahnsinn was es alles für verschiedene Steine gibt.
Letztlich haben wir uns aber für einen, ich würde sagen, klassischen hellen Kieselstein entschieden: genauer: Zierkies bzw. Quarz in einer Körnung 20/40. Der 20kg Beutel kostete davon knapp 6 Euro.
Wir haben auf einer Länge von 7 Metern und ca. 30 cm Breite 5 Säcke benötigt. Wobei ich nicht unbedingt behaupten kann, die Steinschicht sei wesentlich dick (als minimal 2-3 Steine liegen übereinander).
Der „Einbau“ ging eigentlich ganz leicht. Die entsprechende Fläche vorher noch mal säubern. Mögliches Unkraut entfernen und dann einfach die Steine ordentlich verteilen.
Im übrigen ist dies mal ein Punkt, der bei den ganzen Kosten der Aussenanlagen mit nur 30 Euro erfreulich klein geblieben ist 🙂
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