Beim Hausbau wird man schnell zum Heimwerker. Selbst wenn man schlüsselfertig baut, wird man zumindest beim Einzug oder nachher auf dem Grundstück oft Hand anlegen müssen.
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Da wird gebohrt, gehämmert, gesägt, geschraubt, gegraben.
Oft ohne (fachmännischen) Plan.
Und (fast) immer ohne Ausbildung.
Aber machen Sie es doch einfach wie die echten Bauarbeiter. Zumindest was das Aussehen betrifft. Daher hier unsere 4 Dinge die sich Heimwerker von (echten) Bauarbeitern abschauen können.
Passende Schutzkleidung für Heimwerker
Man kann es eigentlich nicht oft genug betonen: Kleider machen Leute. Und Schutzkleidung macht einen vernünftigen Bauarbeiter aus.
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Das gilt auch für Sie beim Hausbau! Gerade für SIE. Denn während viele Arbeiten von Bauarbeitern täglich ausgeführt werden und diese in Lehrgängen fachmännisch erlernt wurden (und oftmals noch ein Meister bei den ersten Durchführungen dabei stand), legen Bauherren und Heimwerker einfach los.
Arbeitshosen
Holz von den Baumfällungen klein sägen? Kein Problem! Kettensäge an und los. Es hat aber seine Gründe warum selbst erfahrene Arbeiter schnittfeste Arbeitshosen sowie Helm samt Schutzvisier tragen.
Den ganzen Tag auf den Knien den Gehweg pflastern? Aber bitte mit Schutzhose mit eingenähten Kniepads.
Rasen mähen in kurzen Hosen? Machen Sie nur, solange bis Sie mal einen Stein gegen den Knöchel oder Schienbein geschleudert bekommen.
Safety first – es hat nämlich schon seinen Grund, warum Handwerker ordentliche Arbeitshosen tragen.
Ein weiterer Vorteil für Bauherren und Handwerker: Mit der geeigneten Schutzausrüstung ist man vom Profi kaum zu unterscheiden. Die Lieblingsmarke aller Handwerker und Bauarbeiter – egal welcher Gewerke – scheinen übrigens die Arbeitshosen von engelbert & strauss zu sein.
Können wir natürlich auch vorweisen:
Handschuhe
Wer täglich viel arbeitet, beansprucht seine Hände stark. Nicht umsonst tragen Profi-Bauarbeiter meistens Handschuhe. Sie schützen sich dadurch vor Schwielen, Hornhaut, Abschürfungen, Schnittwunden oder Splitter. Der gemeine Bauherr nutzt Handschuhe höchstens um sich vor Dreck oder Kälte zu schützen. Oder beim entfernen von Brennnesseln im Gartenbeet. Ein großer Fehler – besorgen Sie sich passende Handschuhe. Wie man sieht ist die Auswahl im Baumarkt riesengroß – selbst für Kinder und Frauen gibt es mittlerweile farblich schöne Modelle.
Passendes, festes Schuhwerk
Schon mal einen Bauarbeiter in Latschen, FlipFlops oder Schlappen gesehen? Wahrscheinlich nicht. Selbst Turnschuhe oder Halbschuhe sind sehr selten zu sehen. Denn echte Handwerker wissen warum sie festes Schuhwerk tragen. Es müssen ja nicht gleich schwere Arbeitsstiefel mit Stahlkappe sein, aber neben einem festen Tritt ist eine dicke robuste Außenhülle der Schuhe sehr zu empfehlen.
Wer schon mal einen Pflasterstein auf den Fuß bekommen hat weiß wovon wir sprechen. Und selbst kleine Bretter oder Latten können, wenn sie ungünstig auf den Zeh fallen, große Schmerzen und Verletzungen hervorrufen.
Und wenn Sie die Schuhe dann nicht mehr brauchen, können Sie sie immer noch schön bepflanzen.
Qualitäts-Werkzeug
Abgenuddelter Schraubenzieher? Hammer mit losem Kopf? Falscher Bit? Stumpfes Kattermesser? Akkubohrer mit ausgelutschtem Akku? – Alltag bei Bauherren. Aber wie soll da ein perfektes Ergebnis herauskommen? Quälen Sie sich nicht mehr als nötig und besorgen Sie sich ordentliches Werkzeug.
Mit dem Akkuschrauber für 19,95 kommen Sie jedenfalls nicht weit.
Es muss ja nicht immer gleich der teure Makita sein, aber eine gut sortierte Auswahl an Werkzeugen sollte schon vorhanden sein. Auch ein gut sortierter Werkzeugkoffer ist gerade beim Hausbau und für spätere DIY-Projekte unverzichtbar.
Tipp: Viele Baumärkte bieten mittlerweile auch Werkzeug zum mieten an (wobei es sich bei mehreren Tagen oftmals fast schon lohnt das dann doch direkt selber zu kaufen).
Schutzkleidung für Bauherren
Wie Sie sehen ist es nicht besonders schwer wie ein Bauarbeiter auszusehen. Aber bitte tun Sie mir einen gefallen: Überschätzen Sie sich nicht. Nur weil Sie eine coole Arbeitshose und Arbeitsschuhe mit Stahlkappen tragen, sind Sie noch längst kein ausgebildeter Handwerker. Also, bitte immer schön vorsichtig!