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KNX-Alternativen zur Haussteuerung? Günstige Hausautomation im Vergleich

Inhaltsverzeichnis

Hausautomatisierung mit KNX zu teuer? Diese Alternativen erlauben eine günstige Hausautomation im Einfamilienhaus. Vergleich für eine Haussteuerung im Einfamilienhaus mittels LCN, HomeMatic, Smarthome und weiteren Anbietern.

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Wer sich mit einem Neubau eines Einfamilienhauses beschäftigt, landet irgendwann bei der Elektroplanung. Spätestens bei der Planung von Licht, Heizung, Jalousien, Rolläden und Sicherheit (Alarmanlage) kommt man irgendwann auf die Idee des „intelligenten Haus“ mittels Haussteuerung und Automatisierung.

Automation mit KNX-Haussteuerung

Nach einiger Recherche wird auch schnell klar, dass eine KNX Haussteuerung das beste System am Markt ist. Nicht nur weil es Hersteller unabhängig ist. Allerdings liegen die Kosten für eine KNX-Haussteuerung bei mittlerer Ausstattung mal eben bei 15.000 Euro. Diese Preise kann natürlich kein Erbauer eines Einfamilienhaus während des Hausbaus leisten, weshalb oftmals die Frage nach günstigen KNX-Alternativen für die Haussteuerung gestellt wird.

KNX Alternativen?

Am Markt für Gebäudetechnik und Hausautomatisierungen gibt es nicht nur eine Alternative zu KNX. Es gibt sehr vielfältige und unterschiedliche Systeme die im Vergleich untereinander alle Vorteile und Nachteile haben. Der größte Vorteil gegenüber KNX ist natürlich der Preis. Komplette Systeme gibt es hier schon für ganz wenige Tausend Euro. Eine komfortable Ausstattung ist aber auch hier nicht kostenlos sondern kann auch leicht mehrere Tausend Euro kosten. Ausschlag gebend ist hier neben dem System das Design der Taster sowie die Anzahl der Komponenten und Module mit denen Fenster, Heizung, Licht und Strom gesteuert werden sollen. Auch spielt der Übertragungsweg (Funk, Buskabel, Elektro-Ader) eine wesentliche Rolle, nämlich je nach dem ob noch eine zusätzliche Verkabelung oder Verdrahtung für die Haussteuerung notwendig ist.

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Anfoderungen an Hausautomation

Im wesentlichen lassen sich mit einer Hausautomatisierung die folgenden vier Bereiche abdecken:
1. Lichtsteuerung
2. Heizungssteuerung
3. Rolladensteuerung
4. Alarmanlage und Sicherheit

Die benötigten Steuerungen sind dabei zumeist: an-aus-schalten, dimmen, zeitgesteuert schalten, schalten mittels Bewegungsmelder oder auch temperaturgesteuert (wohl nur Heizung). Die Einbindung in Szenen und Mehrfachsteuerungen spielen hier natürlich ebenfalls eine Rolle. Hier habe ich schon über weitere Möglichkeiten und Beispiele der Hausautomation und Steuerung geschrieben

Zentral-Station, Steuerung und Visualisierung

Eine vernünftige Hausautomatisierung benötigt mindestens eine zentrale Station zur Steuerung und Visualisierung der Möglichkeiten. Dazu bieten einige Hersteller Zentralstationen die in die Wand eingelassen werden können. Allerdings sollte die Steuerung des Einfamilienhauses auch über den PC (Software), das Internet, auch Mobil vom Handy und Smartphone sowie mittels Apps (iPhone, Android) funktionieren. Fernseher mit Internetanschluss oder Tablet-PCs wie das iPad eigenen sich ebenfalls hervorragend. Eine Fernsteuerung für die einzelnen Räumen komplettiert hier die Steuerung und Bedienung.

Günstige Hausautomation im Vergleich

An dieser Stelle wollen wir nun verschiedene Anbieter, Hersteller und Systeme mit einander vergleichen. Die wichtigsten Vergleichsmerkmale und späteren Entscheidungskriterien sind für uns der Preis, die Komplexität der Installation, die Übertragung (Kabel, Funk), Routing und die Fähigkeit zur Bidirektionalen-Nutzung sowie der Bedienkomfort (Zentrale, App-fähig).

Die nachfolgenden Übersichten bietete einen Überblick über die am Markt gängigen Haussteuerungs-Systeme. Es wurden folgende Systeme verglichen: EIB / KNX; Synco Living; Moeller Xcomfort; ENOCEAN; HomeMatic; FS20, Freecontrol, Smarthome; LCN und der Loxone Miniserver. Sicherlich gibt es noch einige kleine oder Spezial-Lösungen (insbesondere Smart Home von EON, RWE oder Enbw), diese werden hier aber nicht betrachtet.

Vergleich: Routing und Bidirektional

Vorab kurz zur Begriffserklärung.
Routing: Bedeutet dass bei einer Funkübertragung ein Signal auch über mehrere Schalter/Module weitergeleitet werden kann. So kann die gesamte Anlage eine höhere Reichweite erlangen.

Bidirektional. Bedeutet das die Anlage mit einem Rückkanal bzw. einer Rückmeldung arbeitet. D.h. der ausgeführte Befehl gibt eine Bestätigung zurück, ob die Aktion erfolgreich war. Das ist z.B. wichtig wenn Sie eine Heizung ausstellen wollen, sollten Sie anschliessend auch wissen, ob die Heizung wirklich aus ist. Sie sollte dann nicht weiterlaufen. Ohne eine Rückmeldung könnte bei Fehlern oder Störungen die Anlage nicht zuverlässig ausgeschaltet werden.

System

Routing
möglich?

Rückkanal /
Bidirektional

EIB /KNX

ja

ja

Synco Living

mit Router-Modul

teilweise

Moeller Xcomfort

ja

ja

ENOCEAN

mit Router-Modul

nein

HomeMatic

nein

ja

FS20

nein

nein

Freecontrol

nein

nein

Smarthome

nein

ja

LCN

ja

ja

Loxone

ja

ja

Vergleich: Bedienung und Steuerung

Eine Home-Automation ist doch nichts ohne eine vernünftige Steuerungsanlage und ansprechender Visualisierung. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig. Egal ob Software für den PC, Bedienung im Browser – auch übers Internet von unterwegs, Steuerung per Handy & SMS, Steuerung über Apps für iPhone, iPad und Android oder über eine Zentralstation an der Wand. Natürlich sind auch Fernbedienungen, Steuerung übers Fernsehen (mit Internet-Anschluss wie Samsung oder Philipps NetTV) oder Touch PCs möglich. Man sollte darauf achten, dass nicht unbedingt ein eigener 24h eingeschalteter PC nötig ist, der unnötige Energie verbraucht.

System

Zentralstation
vorhanden?

Steuerung über
Apps möglich?

EIB /KNX Eigene Zentralstation

ja

Synco Living Eigene Zentralstation

ja

Moeller Xcomfort 24h PC nötig

ja

ENOCEAN 24h PC nötig

ja

HomeMatic Eigene Zentralstation

ja

FS20 24h PC nötig

ja

Freecontrol keine Zentralstation

nein

Smarthome Eigene Zentralstation

ja

LCN Eigene Zentralstation

ja

Loxone Eigene Zentralstation

ja

Vergleich: Preise, Installations-Aufwand, Kosten & Übertragung

Hier führt natürlich das KNX-Netzwerk die Liste an. Sehr komplexe und aufwändige Installation, verbunden mit teuren Sensoren, Tastern, Aktoren und co. machen das KNX-System für viele zur unerreichbaren Angelegenheit. Dahinter tummeln sich jedoch einige Alternative-Anbieter wie Synco Living, Moeller Xcomfort und ENOCEAN die es zu deutlich günstigeren Preisen gibt, wobei auch immer auf die Komplexität der Installation geachtet werden muss. Das Mittelfeld der KNX-Alternative bilden hier die Systeme HomeMatic, Smarthome sowie LCN. Für wenige tausend Euro kann man hier ein komplettes Einfamilienhaus ausrüsten und muss trotzdem nicht auf Komfort verzichten. Aufgrund der Funk-Anbindung (Smarthome und Home Matic) sowie einfachen Bus-Kabeln (auch Homematic) bzw. der Nutzung der 4. Elektro-Ader (LCN) bieten die Systeme noch immer einen recht einfachen bis akzeptables Aufwand- /Nutzen-Verhältnis. Die sehr günstigen System die ausschliesslich über Funk agieren sind hier FS20, Freecontrol und der Loxone Miniserver.

Beim Neubau sollte man gleich von Anfang an auf eine Verkabelung setzen. Das ist einfach sicherer und unanfälliger gegen Störungen. Funk-Systeme zur Haus-Automation sind für die Nachrüstung in Bestandsbauten geeignet bei denen es keine Möglichkeit gibt eine Verkabelung einzuziehen.

System

Kosten & Preise

Bewertung
Installation

Übertragung
auf welchem Weg?
EIB /KNX

sehr sehr hoch

absoluter Profi

Bus

Synco Living

hoch

einfach

Funk

Moeller Xcomfort

hoch

Profi

Funk

ENOCEAN

hoch

Mittel/ Profi

Funk

HomeMatic

mittel

Einfach

Funk / Kabel

FS20

günstig

Einfach

Funk

Freecontrol

günstig

Einfach

Funk

Smarthome

mittel

Einfach

Funk

LCN

mittel

Mittel

4. Ader Elektrokabel

Loxone

günstig

Einfach

Funk

Fazit: Welche Hausautomation ist die beste und welche sollte man kaufen?

Leider kann man das nicht ganz pauschal sagen und es gibt auch keinen eindeutigen Testsieger. Zumindest nicht bei mir, da müsste man mal bei der Stiftung Warentest nachfragen.

Allgemein kann man jedoch sagen, dass alle Systeme eine gute Alternative zu KNX sind wenn es darum geht Kosten zu sparen. Im großen und ganzen kann man natürlich auch mit den günstigen Systemen seine Beleuchtung im Haus steuern. Bei der Planung und Anschaffung einer Haus Automation während des Neubaus, sollte man jedoch auf Verkabelung statt auf Funk setzen. Zu anfällig sollen hier die Funksysteme sein. Also kommt nach unserer Meinung nach nur das LCN oder das HomeMatic System als KNX-Alternative wirklich in Frage. Während man beim LCN die Elektro-Verdrahtung nutzen kann, wird für HomeMatic (will man nicht die drahtlose Variante nutzen) ein Bus-System benötig. Beide Systeme lassen sich im Haus auch Stück für Stück erweitern. So kann zum Beispiel die Heizungssteuerung, Rolladensteuerung und einfache Sender- und Empfänger-Paare (zb. Fernsteuerung) und diverse Schaltaktoren auch ohne Zentralsteuerung betrieben werden. So kann man erst mal Kosten sparen und mit einer günstigen Automation starten um später des gesamte System zu erweitern.

Wir werden in unserem Einfamilienhaus wohl entweder für HomeMatic oder LCN die Grundlagen schaffen, um später weitere Steuerungen einzubauen. Trotz des Vergleich haben wir uns noch nicht entschieden. Ich tendiere zwar leicht zur LCN-Technik, noch ist aber nix fix ☺ Wie gehabt werden wir unsere Erfahrungen und Berichte hier später einstellen.

Übrigens, Smarthome und Haus-Automatisierungen gibts jetzt auch bei Amazon




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Interessantes:

Hi ich bin Tomke Schwede, eigentlich bin ich Online-Marketer mit Leib und Seele. Mit meinem eigenen Hausbau aber, habe ich mich dazu entschlossen diesen Blog hier aufzubauen. In dieser Zeit habe ich es gelernt, Bauherr zu sein zu lieben. Nun kann ich meine beiden Leidenschaften verbinden und unterstütze Bauherren und werdende Bauherren dabei erfolgreich zum eigenen Haus zu kommen. Ich teile dabei mein Wissen, welches ich mir durch echte eigene Erfahrungen und sehr viel Recherche aufgebaut habe.

22 Antworten

  1. Hallo,

    schöne Übersicht und informativer Beitrag. So detailliert kenne ich mich mit den einzelnen Alternativen nicht aus.

    Wenn du mehr über KNX erfahren willst und Antworten auf konkrete Fragen haben möchtest, solltest du unbedingt mal bei https://www.knx-user-forum.de vorbeischauen. Wirklich ein erstklassiges Forum. Wenn du genau schilderst was du haben möchtest, können dir die dortigen Profis sicherlich eine grobe preisliche Hausnummer nennen.

    Wir werden für unser EFH auch KNX benutzen. Und dabei weit unter 15.000€ bleiben. Wie du schon sagst, ist es schwierig eine Schätzung abzugeben wenn man nicht 100%ig genau weiß, was alles umgesetzt werden soll. Aber momentan gibt es einige Bewegung bei den Preisen der KNX-Komponenten und neue Hersteller bringen innovative und günstige Produkte auf den Markt.

    Viele Grüße,
    Micha

  2. Moin,
    Bist du dir sicher das die Loxone „nur“ Funk kann?
    Ich beschäftige mich auch seit kurzem mit dem Thema.
    Ich bin auch auf der Suche nach einer preiswerten Hausautomatisierung.
    Da wir grad am bauen sind und die Entscheidung in kürze gefällt werden muss.
    Hab ein Angebot von Beckhoff vorliegen.
    Für Licht, einige Steckdosen und Rolläden haben die 40t€ aufgerufen.
    Die Kabel müsste ich dabei noch selber verlegen!
    Der Loxone Miniserver bietet schon einiges für sein Geld.

    Vorteile aus meiner Sicht:
    Programmiersoftware lizenzfrei
    ansprechende Visualisierung
    iPhone & Android App gratis
    Steuerung über Webbrowser
    viele Möglichkeiten
    Preis-/ Leistungsverhältnis

    Nachteil:
    Extensions nur als 30er

    Wie siehst du das?

  3. Hab mich da vertan.
    Die Extensions haben 8 Ausgänge, also noch schlimmer! 🙁
    Der Miniserver kann maximal um 30 Extensions erweitert werden.
    Bei 20 Jalousien die wir haben wird das schon eine kostspielige Angelegenheit!

    Gruß Daniel

  4. Hi Daniel,

    hast Du Dir mal IHC von Elso angesehen? Da brauchst Du nur die Steuereinheit, ein Eingangs- und ein Ausgangsmodul. Gut, bei Dir mit 20 Jalousien und Lich wahrscheinlich je 5 module. Aber immer noch erschwinglich!

    Gruß Ingmar

  5. Für welches System habt Ihr Euch letztendlich entschieden?
    Sind gerade auch in den Endzügen der Planung. KNX ist immernoch einfach teuer.

    Gruß Stefan

  6. Also die Loxone-Lösung hätte für sie ein gangbarer Weg sein können. Loxone ist keineswegs eine Funklösung. Alles lässt sich gut vorverlegen und Netzwerkkabel braucht man z.B. nur an den Stellen vorsehen, wo man einen SPS-Taster haben möchte.

  7. Eine wirklich super Übersicht!
    Ich habe auch sehr lange überlegt und bin im Oktober 2013 in mein Haus mit einer Homematic-Installation eingezogen. Die Installation habe ich fast vollständig selbst durchgeführt, das System eignet sich dafür. Ich habe ca. 30 verdrahtete und 10 Funk-Komponenten, sowie eine Zentrale in Betrieb. Einfache Schaltungen (Licht an/aus, Rolladen runter/rauf) funktionieren ohne Zentrale. Die Komfort-Funktionen wie Zentral-Aus, zeit- und sonnenstandsabhängige Schaltungen oder Szenen funktionieren über die Zentrale. Die Einrichtung des Systems war einfacher als gedacht und bisher kann ich nur positives melden. Gesamtkosten bei mir waren ca. EUR 2.600,–
    Ich kann Homematic nur empfehlen, mir fehlt aber natürlich der Vergleich aus der Praxis zu anderen Systemen.

  8. Ja, super Übersicht! Beschäftige mich seit einiger Zeit auch mit dem Thema und möchte mir Stück für Stück auch eine Hausautomatisierung / Smarthome zulegen. Gut zu wissen, bei welchem Anbieter ich günstig einsteigen kann! Danke! Mein größtes Problem ist aber, dass ich verschiedene Produkte von verschiedenen Anbietern ganz interessant finde, aber nicht so wiklich abschätzen kann, was man jetzt miteinander verbinden kann oder ob es da Kompatibilitätsprobleme gibt. Ich hab im Internet mal einen Planungsassistenten ausgefüllt und auch einige Anworten erhalten. Kann ich nur empfehlen für Leute, die auch eher wenig von den technischen Details verstehen.

  9. Ich würden den oben gezeigten Beitrag mit vorsicht geniessen. Ich habe vor unserem Bau auch eine Rechechre über BUS Systeme gemacht und würde nur KNX nehmen! Wenn man sich das Thema etwas genauer anschaut muss man auch die Vorteile von KNX erkennen.

    Diese Vorteile wären z.B.: Die meisten namhaften Hersteller (Gira, Jung, Merten,…) bieten Modulle für KNX an, alle anderen Systeme nicht! Ersatzteile oder Auslaufprodukte bekommt man sehr günstig in der Bucht. Die bekanntesten Support Foren sind stark frequentiert. Theoretisch ist KNX auch mit anderen Systemen kompatibel und man kann somit ein kostengünstiges System aufbauen. Es gibt auch professionelle günstige Systemanbieter (z.B. MDT) oder auch OpenSpource Anwendugen (z.B.smartvisu).

  10. Sehr interessanter vergleich.
    Aber im Punkt Loxone ist zumindest Stand heute eine drahtgebundene Vakabelung möglich und wird bei Neubauten auch empfohlen.

    Vielleicht schaut Viktor noch mal vorbei, würde gerne Loxone mit KNX gerne näher betrachten. In der Dokumentation zu Loxone ist nämlich eine adressierung der KNX Schalter und Bauteile möglich. Damit könnte man die günstige Loxone Zentrale mit allen gängigen Systemen verbinden.

    Teilweise wird auch das Loxone System in Verbindung mit KNX Schaltern empfohlen, wenn einem die KNX Taster besser gefallen als herkömliche Schalter.

    Ich für meinen Teil bin mit meinem System bei Loxone hängen geblieben, alleine schon wegen der MultiRoom Audio Lösung. Aufgrund der 4 adrigen Verkabelung kann ich später auch auf KNX umsteigen.

  11. Die KNX-Aktoren kann man um 120-150 Euro für 12 Kanäle kaufen.
    Geht das mit anderen Lösungen günstiger?
    Das sind aber nur die Aktoren, kostet die ganze Programmierung noch etwas?
    Oder kommt man da gar nicht an die nötige Hardware und SOftware zum einrichten ran, und würde das kompliziert?

    So ein „Loxone-Server“ scheint mir auch nicht gerade günstig zu sein.
    500 Euro? Was macht den so teuer? Ist das nicht verlgöleichbare Hardware wie ein Raspberry PI der für 35 Euro verkauft wird?

    Gäbe es evtl. auch eine Lösung mit Raspberry PI?
    Der hat doch diese GPIO-Leiste. Da müsste doch nur ein Billigproduzent aus China ein Modul bzw. Modulstapel (die kann man ja auftürmen) passend zum Raspberry PI mit Schaltausgängen produzieren SO dass man von da direkt Aktoren ansprechen kann.
    Die selbst oder Nutzer programmieren dazu passend ein Linux-Image zur Hausautomation…

  12. Hi, vielen Dank für den tollen Beitrag. Dieser war ein super Inspiration und wir haben uns für Loxone entschieden. Wir werden dieses Jahr bauen und die Teststellung ist schon zu Hause aufgebaut.

    @CEEA: Ja das stimmt, wir verbauen mit Loxone alles über Kabel, allerdings ist die Funktechnik super geeignet für Nachrüstungen innerhalb der kommenden Jahre, oder auch für die Verwendung in Bestandsimmobilien.

    Viele Grüße,
    Benni

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