Unser Erdgeschoss hat jetzt einen Deckel. Die Filigrandecke wurde geliefert und per Kran montiert. Dabei kommen große fertig gegossene Betonflächen zum Einsatz die quasi nur auf das Erdgeschoss gelegt werden.
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Mit einem großem LKW kamen am frühen Morgen kurz nach 7 Uhr die einzelnen Platten an.
Diese wurden dann mit einem riesigen Kran aufs Erdgeschoss gehoben
Wobei die Filigrandecke erstmal noch nicht wirklich befestigt ist, sie wird aktuell eher von den Stützen im Innenraum getragen.
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Wobei alles streng nach Plan verläuft
Verlegung Standard-Filigrandecke?
Mitnichten haben wir eine Standard-Decke eingebaut. Wir haben für Fertigdecken 2 Besonderheiten:
1. In unserem Wohnzimmer wollen wir später Deckenspots nutzen. Dazu wurden beim Gießen der Filigrandecke direkt entsprechende Vorkehrungen getroffen. Durch die Bewehrung aus Stahl wäre es später nicht so einfach möglich, nachträglich Löcher für die Spots in die Decke zu bohren. Deshalb haben wir auf das Einbau-System Halox O von Kaiser gesetzt. Hierbei werden entsprechende Kunststoff-Hüllen direkt beim Gießen mit in der Decke platziert. In diese Hüllen können nachher im Prinzip beliebige Elektronische Anlagen eingebaut werden, zum Beispiel Lautsprecher oder eben Spots. Das Halox System hat zudem den Vorteil, dass die Ausspareungen recht groß sind, was wiederum der Hitze-Enwticklung durch die Spots zu gute kommt. Zu geeigneter Zeit werden wir hier sicherlich noch genauer berichten.
2. Und der zweite Punkt betrifft den Abfluss der Dusche. Natürlich will man heutzutage eine möglichst flache oder ebenerdige Dusche. Allerdings ist das gar nicht so leicht, denn Sie müssen bedenken, dass die Abfluss-Einrichtung an sich schon eine gewisse Höhe hat. Zudem muss das Abwasser-Rohr in einem abfallenden Winkel verlaufen, sodass dass Wasser auch ablaufen kann. Entweder man benötigt hier eine entsprechend höhere Decke (was massive Kosten mit sich ziehen kann), oder aber, Sie planen so geschickt, dass das Abwasserrohr an einer bestimmten Stelle durch ein Loch durch die Decke geleitet werden kann. Bei uns kommt der Abfluss dann im Hauswirtschaftsraum an und kann anschliessend der Kanalisation zugeführt werden.
In den nächsten Tagen wird dann die in den Deckenteilen enthaltene Bewehrung mit weiteren Stahlplatten und Stahlstangen befestigt bevor die Decke mit Beton übergossen wird und dadurch fest mit den Aussenwänden verbunden wird.
Vielleichr noch ganz interessant: Die einzelnen Teile der Fertigdecke wiegen dabei ca. 150 Kg pro Quadratmeter und kosten je nach Stahlgehalt (ca. 10 kg Stahl pro qm) ca. 24-26 Euro pro Quadratmeter. Die maximal Breite beträgt 2,50 Meter, weil sie sonst nicht auf der Straße transportiert werden dürften. Der Vorteil einer Fertigdecke ist, dass die Maurer vor Ort keine aufwändige Verschalung fürs Gießen de Decke benötigen und die Decke von unten (aus dem Erdgeschoss) wohl auch wesentlich glatter ist und man nicht soviel spachteln muss.
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