Heute Morgen bin ich noch mal kurz vor der Arbeit am Haus vorbei gefahren. Was bestimmtes hatte ich eigentlich gar nicht im Sinn, konnte aber gleich einiges bestaunen.
Der Grundputz, bestehend aus Kalk/Zementputz, ist nämlich schon am Haus aufgetragen worden. Da passt es ja ganz gut, dass wir uns gerade gestern für die Farbe für den Aussenputz entschieden haben. Wahnsinn, wie anders gleich das gesamte Haus von Aussen wirkt.
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Der Innenputz wurde ja schon letzte Woche aufgetragen. Das regelmäßige Lüften scheint sich zu lohnen, da man hier schon die ersten großflächigen trockenen Stellen entdecken kann.
Ansonsten wurden riesige Pakete der Fußbodenisolierung (?) geliefert. Auf jeden Fall wird das unter der Fußbodenheizung gelegt. Ich reime mir das mal so zusammen, dass das Material dafür sorgt, dass die Wärme eher nach oben in den Raum aufsteigt, statt zum Beispiel im EG in Richtung Erdreich zu verschwinden.
Die Elektriker waren auch mal wieder am werkeln. Es wurde bereits die Gastherme von Junkers montiert und der Haus-Sicherungskasten von Häger gerade vorbereitet. Der Warmwasserspeicher (ebenfalls von Junkers) welche über unsere Solaranlage gespeist wird steht schon ebenso bereit. Mit seinen 300 Litern ist dieser jedoch nicht gerade klein geraten.
Heute gut beraten,
morgen finanziert.
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Ausserdem waren noch die Trockenbauer und die Sanitärfirma im Haus. Hier zeigt sich eindeutig, dass ein regelmäßiger Besuch des Bauherren sehr von Vorteil ist. So konnten im Gespräch gleich noch ein paar Unklarheiten beseitigt werden.
Dazu mal drei exemplarische O-Töne von der Baustelle: „Ach, so wollen Sie das haben!? Na dann muss der Sani hier noch mal die Toilettenspülung verschieben, um dort nicht noch eine zusätzliche Kante zu haben“ oder auch „Wenn Sie das so planen, dann würde ich empfehlen hier das so abzuändern“ und „Ich hätte die Bodentreppe jetzt so rum eingebaut, aber das geht natürlich auch in diese Richtung“.
Auch wenn die Firmen ihr Handwerk sicherlich gut verstehen, so sind doch gerade die Details der Ausführung oftmals entscheidend um ein harmonisches Gesamtbild zu erreichen, bzw. um sich nicht später täglich über irgendwelche Ausführungen zu ärgern.
Von daher mein Rat an alle angehenden Bauherren: Ab auf die Baustelle. Und zwar so oft wie möglich. Nicht nur am Wochenende, sondern dann wenn die ausführenden Firmen vor Ort sind. Unbezahlbar.
2 Antworten
Ist nur leider schwer neben dem Job… ;(
Hallo,
bin grad beim Renovieren einer Wohung, die elektr. Leitungen wurden verlegt. Weil ich es seltsam fand, dass vorher kein Rohr zum Durchziehen der Leitung installiert worden war, jedoch ein Stück altes Metallrohr an einer Mauerseite (Ziegel) als Druchziehtunnel benutzt wurde, möchte frage ich bei euch an:
Ist es noch üblich, vorher Kunststoffrohre zum Durchziehen der Leitungen zu installieren? Der junge Elektriker hatte immerhin Probleme, seine Leitungen, vor allem die letzte, durch den gebohrten Schlitz des Mauerwerks zu bringen. Sie stockte irgendwo hinter der Mauer in einem Teil, der nicht freigelegt worden war. Mit Spülmittel ging sie dann durch. Mit Rohr wäre es doch einfacher und reibungsloser gegangen.
Ich freue mich auf Ihre Antwort, möglichst schnell.