Unverhofft kommt oft. Diesmal aber im positiven Sinne. Wir haben unsere Mietkaution zurückbekommen.
Die letzten Tage bescherten uns einen kleinen aber feinen warmen Geldregen. Bei uns ging endlich unsere Mietkaution ein. Das gibt natürlich Grund zur Freude. Schon fast in Vergessenheit geraten, nutzen wir das so „gewonnene“ Geld nun für die Aussenanlagen.

Geld sparen beim Hausbau
Bevor man in sein eigenes Haus zieht, wohnt man zumeist zur Miete. Zur Miete wohnen heißt Mietkaution hinterlegen. Meist sind es 3 Kaltmieten. D.h. wir sprechen je nach Wohnungsgröße wohl im Durchschnitt von mindestens 1.500 bis 3.000 Euro.
Das ist dann durchaus eine Summe die verlockend ist. Verlockend genug um sie bei der Kostenplanung mit einzubeziehen. Solange das dann nur für Einrichtung, Ausstattung oder nicht zwingend notwendige Aussenanlagen geplant wird ist es halb so wild. Wenn man aber zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die Kaution angewiesen ist, kann es durchaus brenzlig werden. Stichwort Zahlungsunfähigkeit. Oder man wird gar zur Nachfinanzierung gezwungen.

Nicht im Regen stehen
Bei uns war das ja genau der Fall. Wir sind vorher von Berlin nach Neuenhagen gezogen um im Ort erst mal Probe zu wohnen und vor Ort dann auch besser den Hausbau überwachen zu können.
Das einzige Problem selbst bei einer Bürgschaft ist allerdings, dass Sie dann auch kein Geld bekommen. Quasi haben Sie das ja eh auf dem Konto – aber wetten, das haben Sie vorher schon 3x ausgegeben ;-)
Und hier noch für alle die wissen wollen wofür wir das Geld ausgeben werden….

Investition die lohnt – Pflanzen für die Aussenanlagen
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